So zeigte der Fall des unlängst angeklagten Hacker-Students, der bei FB ¨eingebrochen¨ hatte. Bei FB reingekommen, was macht dieser Saftladen? Anstatt sich mal um die Datensicherheit zu kümmern, zeigt man den Hacker, der die ihm nun zugänglichen Daten in keinerlei Weise missbraucht hat, lieber an

Was macht die tolle britische Justiz? Wirft den Kerl für sagenhafte 8 Monate in die Bucht! Einen Orden hat der Student verdient, und FB sollte die Strafe des leichtsinnigen Umgamgs mit Kundendaten bekommen!
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli ... 9,00.html-
Die Sache wurde seitens des Richters noch weiter durch folgende Aussage verschlimmert, und für als Bestätigung gesehen, dass es mal wieder derbe an intellektuellen, intelligenten und vor allem ehrlichen (sprich mal zur Abwechslung nicht-korrupten) Leuten in Führungspositionen mangelt:
Das heißt also, dass es in Ordnung ist bei Kleinbetrieben herum zu hacken, oder wie jetzt?Sie haben auf das Herz des Systems eines gewaltigen internationalen Unternehmens zugegriffen, Sie haben also nicht nur mit den Geschäftsunterlagen einer unbedeuteten kleinen Firma herumgespielt.


Als Kleinbetriebinhaber und als freiheitsliebender Mensch wenn ich eine Waffe hätte, wäre dieser Richter was mir anbelangt am Ende seiner Karriere angelangt für a) so einen Saudummen Spruch, und b) wegen dieses völlig unverhältnismässigen Ausspruchs, der Schlimmes für die Daten- sowie Meinungsfreiheit im Netz erahnen lässt (im Fang des Diktats der Großkonzerne - ohne mich, Leute).
Gut dass die Piratenpartei laut Umfragen bei 9% angekommen ist, unser letzter Hoffnungsschimmer.
Tempest