Neuer Job mit 40 - Propaganda und Wahrheit
Neuer Job mit 40 - Propaganda und Wahrheit
An allen Ecken hört man seit zwei / drei Jahren, dass die Menschen die etwas älter sind wieder auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind.
Man erzählt uns, die Rente mit 67 sei kein Problem, da die Unternehmen vermehrt auch die Generation der 50+, die sogenannten Älteren einstellen würden.
Nun dazu hatte ich in letzten Tagen einige interessante Gesprächspartner, u. anderen einen Maschinenbauing. mit 56 und den Angestellten einer Jobvermittlungsagentur ( Headhunter)
Dass die Ganze politische Statistikschönferbärei was die Beschhäftigung von " Älteren " betrifft nur dummes Gerede ist, wusste ich ja, was mich persönlich sehr erschrocken hat, ist die Definition des "Alters" in der freien Wirtschaft.
So ist es tatsächlich so, dass die Älteren mit Erfahrung wieder verstärkt nachgefragt werden, nicht nur der Demographie wegen, sondern weil man gemerkt hat, dass ein Team mit lauten 20ern nicht so recht funktioniert.
Das Problem an der Sache und das hat mir mein bekannter Headhunter bestätigt ist nur, dass für die Firmen als Ältere die Menschen zwischen 38 und 45 gelten. Danach ist Schluss.
Unabhängig von der vorhandenen Erfahrung, Ausbildung etc ist bei 45 ( bei Frauen teilweise bereits mit 43) Schluss mit den guten Jobs.
So hat zb unser Maschinbauer ganz klar gesagt, dass er trotz neuester Kentnisse nach der Insolvenz seines Arbeitgebers in Deutschland keine Chance mehr auf eine Festanstellung ausserhalb der Zeitarbeit hatte, da er einfach zu alt sei.
Heute arbeitet er für einen polnischen Kraftwerksbauer als Projektleiter, dort hätte man gerade gezielt nach einem 50+ Ingenieur gesucht.
Interessant war auch zu hören, dass es in vielen Unternehmen ganz klare Regeln für die Personalbeschaffung gibt, die die Einstellung von 45+ jährigen ganz klar untersagen, oder diese nur in Verbindung mit Leistungszahlungen der Arbeitsagentur erlauben und diese natürlich auch nür für deren Dauer befristen.
Traurigerweise hat meine Recherche in den Medien ( Print, Internet, Büchern ) genau das gleiche Bild erbracht - wenn die Demographie es nicht erzwingt ist man über 40 einfach nur noch "zu alt, zu unflexibel, zu teuer" - vor der Rente mit 67 wird also für immer mehr Ältere die ihren Job verlieren ein Sklavenvertrag bei der Zeitarbeit oder einige Jahre auf Harz IV stehen, wer es nicht glaubt, sollte zb mit einigen ehemaligen Quelle Angestellten reden und sich deren " Erfolgsgeschichten " anhören, Geschichten bei denen mir Sachen erzählt wurden, die eher ins 19-te Jahrhundert passen würden, aber nicht in unsere angebliche moderne Arbeitswelt.
Ps. Das Thema Altersarmut infolge der geschilderten Entwicklung möchte ich hier nicht gross erwähnen, spätestens diese wird auch Deutschlands gesellschaftliches und soziales System zum Einsturz bringen, denn diese Milliarden kann der Steuerzahler in Zukunft nicht mehr aufbringen.
Man erzählt uns, die Rente mit 67 sei kein Problem, da die Unternehmen vermehrt auch die Generation der 50+, die sogenannten Älteren einstellen würden.
Nun dazu hatte ich in letzten Tagen einige interessante Gesprächspartner, u. anderen einen Maschinenbauing. mit 56 und den Angestellten einer Jobvermittlungsagentur ( Headhunter)
Dass die Ganze politische Statistikschönferbärei was die Beschhäftigung von " Älteren " betrifft nur dummes Gerede ist, wusste ich ja, was mich persönlich sehr erschrocken hat, ist die Definition des "Alters" in der freien Wirtschaft.
So ist es tatsächlich so, dass die Älteren mit Erfahrung wieder verstärkt nachgefragt werden, nicht nur der Demographie wegen, sondern weil man gemerkt hat, dass ein Team mit lauten 20ern nicht so recht funktioniert.
Das Problem an der Sache und das hat mir mein bekannter Headhunter bestätigt ist nur, dass für die Firmen als Ältere die Menschen zwischen 38 und 45 gelten. Danach ist Schluss.
Unabhängig von der vorhandenen Erfahrung, Ausbildung etc ist bei 45 ( bei Frauen teilweise bereits mit 43) Schluss mit den guten Jobs.
So hat zb unser Maschinbauer ganz klar gesagt, dass er trotz neuester Kentnisse nach der Insolvenz seines Arbeitgebers in Deutschland keine Chance mehr auf eine Festanstellung ausserhalb der Zeitarbeit hatte, da er einfach zu alt sei.
Heute arbeitet er für einen polnischen Kraftwerksbauer als Projektleiter, dort hätte man gerade gezielt nach einem 50+ Ingenieur gesucht.
Interessant war auch zu hören, dass es in vielen Unternehmen ganz klare Regeln für die Personalbeschaffung gibt, die die Einstellung von 45+ jährigen ganz klar untersagen, oder diese nur in Verbindung mit Leistungszahlungen der Arbeitsagentur erlauben und diese natürlich auch nür für deren Dauer befristen.
Traurigerweise hat meine Recherche in den Medien ( Print, Internet, Büchern ) genau das gleiche Bild erbracht - wenn die Demographie es nicht erzwingt ist man über 40 einfach nur noch "zu alt, zu unflexibel, zu teuer" - vor der Rente mit 67 wird also für immer mehr Ältere die ihren Job verlieren ein Sklavenvertrag bei der Zeitarbeit oder einige Jahre auf Harz IV stehen, wer es nicht glaubt, sollte zb mit einigen ehemaligen Quelle Angestellten reden und sich deren " Erfolgsgeschichten " anhören, Geschichten bei denen mir Sachen erzählt wurden, die eher ins 19-te Jahrhundert passen würden, aber nicht in unsere angebliche moderne Arbeitswelt.
Ps. Das Thema Altersarmut infolge der geschilderten Entwicklung möchte ich hier nicht gross erwähnen, spätestens diese wird auch Deutschlands gesellschaftliches und soziales System zum Einsturz bringen, denn diese Milliarden kann der Steuerzahler in Zukunft nicht mehr aufbringen.
-
- Benutzer
- Beiträge: 330
- Registriert: Fr 14. Okt 2011, 18:59
AW: Neuer Job mit 40 - Propaganda und Wahrheit
Da muss ich Dir leider recht geben. ÖÖHHM: zu alt. Auch in meinem Bekanntenkreis gibt es das.
Bin jetzt 50 Jahre und bin bei einem Konzern/ Stiftung angestellt der überall seine Finger drin hat auch wenn es nicht draufsteht. Wollte letztes Jahr was neues anfangen, vergiss es. Somit habe ich meine Einstellungen und Ansichten überarbeitet und versuche bis zur Rente durch zu halten. Nur hätte ich ohne die damals "Alten" nicht mein heutiges Wissen. Somit führt sich die Geschichte damit ad adsurdum oder so.
Ich könnte mich noch weiter auslassen, macht keinen Sinn und wäre auch gefährlich für mich.
Gruss
Thomas
Bin jetzt 50 Jahre und bin bei einem Konzern/ Stiftung angestellt der überall seine Finger drin hat auch wenn es nicht draufsteht. Wollte letztes Jahr was neues anfangen, vergiss es. Somit habe ich meine Einstellungen und Ansichten überarbeitet und versuche bis zur Rente durch zu halten. Nur hätte ich ohne die damals "Alten" nicht mein heutiges Wissen. Somit führt sich die Geschichte damit ad adsurdum oder so.
Ich könnte mich noch weiter auslassen, macht keinen Sinn und wäre auch gefährlich für mich.
Gruss
Thomas
Aerodynamik ist was für Leute die keine Motoren bauen können.
Scirocco 16V 139 PS, Baujahr 1985, Hartmann Nockenwellen, Fächer und Anlage, Formel K Gewinde, Webasto Hubdach, WSL-Felgen
Scirocco 16V 139 PS, Baujahr 1985, Hartmann Nockenwellen, Fächer und Anlage, Formel K Gewinde, Webasto Hubdach, WSL-Felgen
AW: Neuer Job mit 40 - Propaganda und Wahrheit
Nun in grossen Firmen ist es eh mit dem Jugendwahn noch lange nicht vorbei.
Wenn man als "Älterer " überhaupt eine realle Chance auf eine neue Festeinstellung hat, so sind es meist die kleinen Betriebe oder der Mittelstand bis ca 100 Angestellte.
Wobei hier natürlich dann die niedrigeren Löhne wiederrum eine Rolle spielen, denn wer gewisse Verpflichtungen hat wie Hauskredit, Kinder im Studium etc braucht nun mal etwas mehr Kohle als
ein 20 jähriger Single, der noch bei den Eltern wohnt und nicht mal Kostgeld bezahlt.
Wobei auch bei der Jugend muss man langsam fragen, wo sie die Erfahrung sammeln soll, wenn man mit 25 wiederrum zu jung und unerfahren für einen festen Job ist.
Ich möchte ja nicht leugnen, dass die Jugend heute genauso bescheiden drann ist wie die ältere Generationen, ihre Probleme haben etwas andere Ursachen, doch auch Generation unter 30 kann mit Zeitarbeit und Co kein Leben planen bzw für die Zukunft vorsorgen.
Nicht umsonst tauchen in den letzten Tagen angesichts des europäischen Schuldendesassters und der zusammenbrechenden Mittelschicht der USA auch in offizielen Medien immer öfters die Fragen danach wie es mit dem westlichen System weiter gehen soll.
Anscheindend werden die Ökonomen langsam unruhig, denn allein der Ruf nach dem Abbau der freien Märkte in den USA und in Europa zeigt, dass man mehr als nur Sorge vor dem totallen Kollaps des Westens hat ( Autos kaufen keine Autos - Henry T. Ford)
Wenn man als "Älterer " überhaupt eine realle Chance auf eine neue Festeinstellung hat, so sind es meist die kleinen Betriebe oder der Mittelstand bis ca 100 Angestellte.
Wobei hier natürlich dann die niedrigeren Löhne wiederrum eine Rolle spielen, denn wer gewisse Verpflichtungen hat wie Hauskredit, Kinder im Studium etc braucht nun mal etwas mehr Kohle als
ein 20 jähriger Single, der noch bei den Eltern wohnt und nicht mal Kostgeld bezahlt.
Wobei auch bei der Jugend muss man langsam fragen, wo sie die Erfahrung sammeln soll, wenn man mit 25 wiederrum zu jung und unerfahren für einen festen Job ist.
Ich möchte ja nicht leugnen, dass die Jugend heute genauso bescheiden drann ist wie die ältere Generationen, ihre Probleme haben etwas andere Ursachen, doch auch Generation unter 30 kann mit Zeitarbeit und Co kein Leben planen bzw für die Zukunft vorsorgen.
Nicht umsonst tauchen in den letzten Tagen angesichts des europäischen Schuldendesassters und der zusammenbrechenden Mittelschicht der USA auch in offizielen Medien immer öfters die Fragen danach wie es mit dem westlichen System weiter gehen soll.
Anscheindend werden die Ökonomen langsam unruhig, denn allein der Ruf nach dem Abbau der freien Märkte in den USA und in Europa zeigt, dass man mehr als nur Sorge vor dem totallen Kollaps des Westens hat ( Autos kaufen keine Autos - Henry T. Ford)
- scirocco1979
- Benutzer
- Beiträge: 747
- Registriert: Fr 11. Sep 2009, 20:40
- Wohnort: Braunschweig
AW: Neuer Job mit 40 - Propaganda und Wahrheit
Wenn man Worte eines "gehobenes Wortschatzes" wie Demografie oder Demographie nutzt, sollte auch alles andere diesem Anspruch genügen (fehlerfreie Rechtschreibung!). Wer "daß" als "dass" schreibt (also die aktuell gültige Rechtschreibung), sollte "Demografie" nicht als "Demographie" schreiben! Begib man sich in den Raum solch eines geschriebenes Wortes, so sollte man es beherrschen oder einfach "sein lassen", da es dann sonst "irgendwie" peinlich wird.
Inhaltlich finde ich deinen Beitrag recht gut und ich denke, daß es reges "Posten" geben wird.
Inhaltlich finde ich deinen Beitrag recht gut und ich denke, daß es reges "Posten" geben wird.
- Mr.Burnout
- Beiträge: 6761
- Registriert: Mi 10. Apr 2002, 17:54
- Wohnort: Bergheim
AW: Neuer Job mit 40 - Propaganda und Wahrheit
...also ich kann eigentlich nur bestätigen dass bei den Firmen ein Umdenken stattfindet.
Ich bin ja mittlerweile 47 Jahre alt und schreibe bei interessanten Stellen regelmäßig Bewerbungen (man ist ja mit keinem Arbeitgeber verheiratet
)
Die Resonanz ist die letzten Jahre sehr viel besser geworden...bei etwa 50% der Bewerbungen kommt zumindest ein Vorstellungsgespräch heraus.
Auch die Bezahlung hat sich deutlich verbessert. Letztendlich bei etwa 30% käme es auch zur Einstellung wenn ich denn gewollt hätte.
Da ich ja immer in Arbeit war konnte ich aber auf eine Rosine warten...am 1.2. gehts dann los
Das bedeutet aber nicht dass ich jetzt aufhöre mich zu bewerben, schließlich will man sich ja permanent verbessern.
Was noch auffällig ist...Berufserfahrung scheint derzeit Qualifikation zu ersetzen, ich bin ja "nur" staatl. gepr. Diplom-Techniker kann aber derzeit problemlos Ingenieursstellen bekommen.
Allerdings geht ohne regelmäßige belegbare Fortbildung ab 40 tatsächlich fast nix mehr. Wer also nach seiner Ausbildung nicht wenigstens alle paar Jahre eine Zusatzqualifikation erworben hat und einige überdurchschnittliche Zeugnisse/Referenzen nachweisen kann dem bleibt tatsächlich nur die Zeitarbeit als Sprungbrett...
Gruß
Stefan
Ich bin ja mittlerweile 47 Jahre alt und schreibe bei interessanten Stellen regelmäßig Bewerbungen (man ist ja mit keinem Arbeitgeber verheiratet

Die Resonanz ist die letzten Jahre sehr viel besser geworden...bei etwa 50% der Bewerbungen kommt zumindest ein Vorstellungsgespräch heraus.
Auch die Bezahlung hat sich deutlich verbessert. Letztendlich bei etwa 30% käme es auch zur Einstellung wenn ich denn gewollt hätte.
Da ich ja immer in Arbeit war konnte ich aber auf eine Rosine warten...am 1.2. gehts dann los

Das bedeutet aber nicht dass ich jetzt aufhöre mich zu bewerben, schließlich will man sich ja permanent verbessern.
Was noch auffällig ist...Berufserfahrung scheint derzeit Qualifikation zu ersetzen, ich bin ja "nur" staatl. gepr. Diplom-Techniker kann aber derzeit problemlos Ingenieursstellen bekommen.
Allerdings geht ohne regelmäßige belegbare Fortbildung ab 40 tatsächlich fast nix mehr. Wer also nach seiner Ausbildung nicht wenigstens alle paar Jahre eine Zusatzqualifikation erworben hat und einige überdurchschnittliche Zeugnisse/Referenzen nachweisen kann dem bleibt tatsächlich nur die Zeitarbeit als Sprungbrett...
Gruß
Stefan
"Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: Das ist technisch unmöglich!" ( Zitat von Peter Ustinov)
[SIGPIC]http.//www.scirocco-2.de/VaderSig.jpg[/SIGPIC] es gibt fast nichts was man nicht selbst machen kann...
[SIGPIC]http.//www.scirocco-2.de/VaderSig.jpg[/SIGPIC] es gibt fast nichts was man nicht selbst machen kann...
- Folterknecht
- Sehr erfahrener Nutzer
- Beiträge: 14648
- Registriert: Mi 21. Mai 2003, 21:02
- Wohnort: Siegburg
AW: Neuer Job mit 40 - Propaganda und Wahrheit
als Diplom Mensch ist dsa sicher einfacher als als normaler arbeiter da ist schicht im schacht möchte ich behaupten .... wer will eine 50 jährige verkäuferin hinter der theke wenn er die knackige 25 jährige haben kann auchnoch für weniger geld ?
...bin dann mal weg
- Mr.Burnout
- Beiträge: 6761
- Registriert: Mi 10. Apr 2002, 17:54
- Wohnort: Bergheim
AW: Neuer Job mit 40 - Propaganda und Wahrheit
Folterknecht hat geschrieben:als Diplom Mensch ist dsa sicher einfacher als als normaler arbeiter da ist schicht im schacht möchte ich behaupten .... wer will eine 50 jährige verkäuferin hinter der theke wenn er die knackige 25 jährige haben kann auchnoch für weniger geld ?


(sorry aber bei der Vorlage konnte ich nicht anders)
Gruß
Stefan
"Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: Das ist technisch unmöglich!" ( Zitat von Peter Ustinov)
[SIGPIC]http.//www.scirocco-2.de/VaderSig.jpg[/SIGPIC] es gibt fast nichts was man nicht selbst machen kann...
[SIGPIC]http.//www.scirocco-2.de/VaderSig.jpg[/SIGPIC] es gibt fast nichts was man nicht selbst machen kann...
- roro53
- Benutzer
- Beiträge: 35
- Registriert: So 11. Sep 2011, 19:28
- Wohnort: Münster, Germany
AW: Neuer Job mit 40 - Propaganda und Wahrheit
Dem "scirocco1979" möchte ich gerne mal ein paar Worte mit auf den Weg geben.
Du gehörst wohl zu den Leuten, die immer alles besser wissen und immer mit dem erhobenen Zeigefinger durch die Welt laufen.
Es gibt aber auch noch Menschen, die irgend wann mal 10-13 Jahre lang die 'ALTE' deutsche Rechtschreibung gelernt haben.
Da kann es dann passieren, dass man mit dem einen oder andern Wort mal so sein Problem hat.
Übrigens hat die im Forum eingebaute Rechtschreibprüfung kein Problem mit 'Demografie', mit 'Demographie' aber auch nicht.
Bei 'dass' und 'daß' sieht das anders aus; da meckert die Rsp bei dem Wort 'daß'.
Also hör auf, dich an so Kleinigkeiten hoch zu ziehen. Hier geht es mehr um die Inhalte als um die Rechtschreibung.
Außerdem gibt es im Forum auch einige Leute, denen sollte man bei jedem Klick auf die Tastatur was auf die Finger hauen,
bis sie überhaupt erst mal Deutsch können (egal ob alte oder neue Rechtschreibung).
Über die kannst du dich ja gerne aufregen.
Mit freundlichem Gruß Norbert
Du gehörst wohl zu den Leuten, die immer alles besser wissen und immer mit dem erhobenen Zeigefinger durch die Welt laufen.
Es gibt aber auch noch Menschen, die irgend wann mal 10-13 Jahre lang die 'ALTE' deutsche Rechtschreibung gelernt haben.
Da kann es dann passieren, dass man mit dem einen oder andern Wort mal so sein Problem hat.
Übrigens hat die im Forum eingebaute Rechtschreibprüfung kein Problem mit 'Demografie', mit 'Demographie' aber auch nicht.
Bei 'dass' und 'daß' sieht das anders aus; da meckert die Rsp bei dem Wort 'daß'.
Also hör auf, dich an so Kleinigkeiten hoch zu ziehen. Hier geht es mehr um die Inhalte als um die Rechtschreibung.
Außerdem gibt es im Forum auch einige Leute, denen sollte man bei jedem Klick auf die Tastatur was auf die Finger hauen,
bis sie überhaupt erst mal Deutsch können (egal ob alte oder neue Rechtschreibung).
Über die kannst du dich ja gerne aufregen.
Mit freundlichem Gruß Norbert
- roro53
- Benutzer
- Beiträge: 35
- Registriert: So 11. Sep 2011, 19:28
- Wohnort: Münster, Germany
AW: Neuer Job mit 40 - Propaganda und Wahrheit
Interessantes Thema, gute Beiträge.
Norbert
Norbert
- Folterknecht
- Sehr erfahrener Nutzer
- Beiträge: 14648
- Registriert: Mi 21. Mai 2003, 21:02
- Wohnort: Siegburg
AW: Neuer Job mit 40 - Propaganda und Wahrheit
ja stefan da hast du wohl recht ..es ist unglaublich wieviele hohlbirnen so in der weltgeschichte rumlaufen die sich a) weder anziehen können b) noch richtig reden können, frei nach dem motto "ey alda mach misch nisch an ey"
leider wird die generation doof immer größer. das liegt meiner meinung nach an der nicht vorhandenen "integration" von einigen Völkern die alle anderen mit runterziehen.
mag vielleicht etwas probagandistisch klingen aber in der (jaja) Bild zeitugn waren letztens ein paar artikel über eine Abiturientin di ein Berlin zur Schule ging auf der 80% Migrantenanteil herrschte.
War schon abenteuerlich fast alle Hartz IV empfänger und dann auch die passende einstellung dazu ..warum arbeiten gehen wenn man in Deutschland auch so geld bekommt und gut davon leben kann... daraus folgt ..warum überhaupt was anständiges lernen ... daraus folgt totale verdummung. Und die Lehrer haben schon lange resigniert ...wie sollen dann lernwillige Schüler was mitbekommen ? Schule wechseln ? Am besten auf Privatschulen die sich kein Normalbürger leisten kann ? Das Bildungssystem funktioniert einfach nicht mehr so. ich bin jetzt gerade mal 10 Jahre aus der Schule raus, zu meiner Zeit war es noch OK sage ich mal aber Heute will ich um keinen Preis der Welt nochmal die Schulbank drücken müssen.
Um mal auf die Arbeitssituation zurückzukommen. Der Kapitalismus greicht heir immer weiter um sich. Manager bekommen den hals nicht voll genug ...Stellenabbau, immer mehr müssen einzelne leisten .... das wird so weit getrieben bis das system zusammenbricht, leute werden reihenweise verheizt .. fallen aus mit burn out. Der nächste dumme kommt ja ...
Bei uns im konzern ist es auch so ... nurnoch der Headcount zählt und der Gewinn. das irgendwann keiner mehr die arbeit leisten kann um den gewinn zu erwirtschaften sieht keiner.
leider wird die generation doof immer größer. das liegt meiner meinung nach an der nicht vorhandenen "integration" von einigen Völkern die alle anderen mit runterziehen.
mag vielleicht etwas probagandistisch klingen aber in der (jaja) Bild zeitugn waren letztens ein paar artikel über eine Abiturientin di ein Berlin zur Schule ging auf der 80% Migrantenanteil herrschte.
War schon abenteuerlich fast alle Hartz IV empfänger und dann auch die passende einstellung dazu ..warum arbeiten gehen wenn man in Deutschland auch so geld bekommt und gut davon leben kann... daraus folgt ..warum überhaupt was anständiges lernen ... daraus folgt totale verdummung. Und die Lehrer haben schon lange resigniert ...wie sollen dann lernwillige Schüler was mitbekommen ? Schule wechseln ? Am besten auf Privatschulen die sich kein Normalbürger leisten kann ? Das Bildungssystem funktioniert einfach nicht mehr so. ich bin jetzt gerade mal 10 Jahre aus der Schule raus, zu meiner Zeit war es noch OK sage ich mal aber Heute will ich um keinen Preis der Welt nochmal die Schulbank drücken müssen.
Um mal auf die Arbeitssituation zurückzukommen. Der Kapitalismus greicht heir immer weiter um sich. Manager bekommen den hals nicht voll genug ...Stellenabbau, immer mehr müssen einzelne leisten .... das wird so weit getrieben bis das system zusammenbricht, leute werden reihenweise verheizt .. fallen aus mit burn out. Der nächste dumme kommt ja ...
Bei uns im konzern ist es auch so ... nurnoch der Headcount zählt und der Gewinn. das irgendwann keiner mehr die arbeit leisten kann um den gewinn zu erwirtschaften sieht keiner.
...bin dann mal weg