Vollständig, dann sind alles Nebenkosten, die 100% auf die Mieter umgelegt werden dürfen. Das einzige was er selbst tragen muss, ist die Verwaltergebühr und die Inst-Rücklage. Du solltest das tu, was du für dich am besten hältst und für riuchtig ansiehst. Aus der Position heraus kann man dir dann auch Tips geben, wie zB die Eigentümergemeinschaft nicht zu klein wählen (schon wegen der Inst-Rücklage), Hauszustand, anstehende Sanierungen oder Höher der bereits gebildeten Rücklagen oder die Wohnung von der Größe in einem Rahmen zu wählen, das ein Verkauf, sollte er notwendig werden, in deiner Gegend auch wieder ohne Probleme möglich ist usw.Maik hat geschrieben: da legt der Vermieter die kosten für die Instandhaltung der Grünanlage zumindest Anteilig auf die Mieter um.
Immobilienkauf/Finanzierung
- COB
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AW: Immobilienkauf/Finanzierung
Die VW-Horde: Scirocco GT (93-99) - Passat C (95-01) - Scirocco GTX (99-heute)
Die BMW-Horde: 525iT (01-07) - 540iT (07-heute) - 540iA (09-heute) - 528iT (10-heute) - 520dT (18-heute)
Haftungsausschluss: Alle gemachten Aussagen stellen lediglich die Sichtweise des Autors anhand der vorliegenden Informationen dar. Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für die Befolgung gemachter Ratschläge und Hinweise. Jeder Halter ist für die Sicherheit seines Fahrzeuges vollumfänglich selbst verantwortlich und handelt somit immer eigenverantwortlich.
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- Booman
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AW: Immobilienkauf/Finanzierung
....genau das meine ich!Maik hat geschrieben:SChon berücksichtig :) aber ich will eh nur eins,wenn der Storch uns keinen Streich spielt und zwei bringt irgendwann sollte das klappen :)
was Du willst....kümmert den Storch nen Dreck

und was meinst Du was die Nachbarn sagen wenn es dann mit dem Kinderlärm(ja,auch Nachts) anfängt?!
und sagtest du nicht du bist Schichtarbeiter? 24/7 ! wo findest du dann Ruhe?
ich geh dann in meine unvermietete Einliegerwohnung und kann dort gut schlafen bevor ich um 3 raus muss
Gruss vom Schichtarbeiter Boo



-
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AW: Immobilienkauf/Finanzierung
Ich verstehe dein Problem auch nicht wirklich? Du gehst zur Bank bzw. Sparkasse, sagst du möchtest Summe X haben, Summe Y ist dein Vermögen, dann gibts ne Schufa Auskunft und dein Monatliches Einkommen wird geprüft, ggf. mit Arbeitsvertrag. Schon bekommst du das Geld. Die Bank hält natürlich so lange die Hand über das was du Finanziert hast. Ist beim Auto ja nicht anders.COB hat geschrieben:Ja, das denke ich auch, diese Bank muss ich kennenlernen, Kredit einfach mal so aus dem nichts, für null Sicherheiten, weil... warum eigentlich, man so hübsch lächelt ?
Gehst du zu VW, sagst du möchtest den Golf 7 haben, legst sagen wir mal 1600€ hin als Anzahlung und ab geht die Post. Die Bank bekommt den Fahrzeugbrief und du die Schlüssel.
Nichts einfacher als das heutzutage?
Hast du ein gewisses Einkommen (das nicht mal besonders hoch sein muss) stehen dir alle Türen offen.


Mittlerweile fast das halbe Auto mit neuen Teilen bestückt...
>>>Suche Frontstossstange unlackiert ohne Kratzer, zahle gut!<<<
- COB
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Und schon müsste man erkennen, der Golf kann dann nicht die Sicherheit für den für seinen Kauf aufegnommenen Kredit sein. Aber lassen wir das, das geht hier zuweit.
Maik hat sich "entschieden" und 10 Jahre sind noch nen Stk. hin und da fliesst noch viel Wasser die Elbe/Donau/Rhein hinunter. Reden wir dann nochmal.
Maik hat sich "entschieden" und 10 Jahre sind noch nen Stk. hin und da fliesst noch viel Wasser die Elbe/Donau/Rhein hinunter. Reden wir dann nochmal.
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- addl
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AW: Immobilienkauf/Finanzierung
Hat sich jemand schon mal mit einer Genossenschaft beschäftigt?
Da wird ja behauptet, man zahlt keine Zinsen, da es keine Bank als Aktien Gesellschaft ist und somit auch nicht so viel erwirtschaftet werden soll.
Das Prinzip beruht auf der Gemeinschaft: man zahlt ein paar Jahre ein, bekommt dann von der Gemeinschaft den "Kredit" , obwohl es keiner ist (keine eingetragenen Schulden) und man zahlt durch mietwohnen ab.
Genossenschaft ist während der mietwohnzeit zweit eingetragener Eigentümer der Immobilie, bis Betrag komplett ausgelöst ist. Man selbst hat keine offiziellen Schulden, da man nur mit der Genossenschaft ein mietwohnvertag ueber eine gewisse Laufzeit hat, bis die Immobilie einem ganz und alleine gehört.
Da die Genossenschaft auch nicht erster Eigentümer ist und man keine "Schulden abbezahlt" ist die Immobilie auch nicht Teil einer Konkursmasse, falls die Genossenschaft sich auflöst.
Alles hängt wohl an dem sozialen Gedanken der Interessens-Gemeinschaft und dem Willen, zusammen etwas finanzieren ohne eine Bank AG zu bedienen. Sicherlich wird irgend wer daran verdienen, ist ja sich nicht schlimm, aber die Konditionen waren erheblich besser als bei der Bank.
Da es keine Bank ist und die notwendigen Sicherheiten nicht benötigt werden, soll das interessant sein für Leute ohne Eigenkapital, schlechtem Schufa Ruf oder selbstständige.
Es gibt im Netz sowohl positive, als auch negative Beispiele.
Fakt ist, es gibt seriöse wohngenossenschaften.
Ich selbst habe aber dieses treffen mit einer Gruppe belächelt und traue dem Schneeballsystem nicht.
Selbst wenn alles korrekt mit Notar vereinbart wird, benötigt die Gruppe eine genügend große Anzahl an zahlungsfaehigen Mitgliedern, sodass das funktioniert. Sind es nicht genug oder löst sich die Genossenschaft auf, ist man seine "Anzahlung" sicherlich los.
Außerdem bin ich immer skeptisch bei "menschlich sozialen Wohltätern"...
Vielleicht tue ich dem ein oder anderen Unrecht, aber ich habe mich für den klassischen weg zur Bank entschieden.
Da wird ja behauptet, man zahlt keine Zinsen, da es keine Bank als Aktien Gesellschaft ist und somit auch nicht so viel erwirtschaftet werden soll.
Das Prinzip beruht auf der Gemeinschaft: man zahlt ein paar Jahre ein, bekommt dann von der Gemeinschaft den "Kredit" , obwohl es keiner ist (keine eingetragenen Schulden) und man zahlt durch mietwohnen ab.
Genossenschaft ist während der mietwohnzeit zweit eingetragener Eigentümer der Immobilie, bis Betrag komplett ausgelöst ist. Man selbst hat keine offiziellen Schulden, da man nur mit der Genossenschaft ein mietwohnvertag ueber eine gewisse Laufzeit hat, bis die Immobilie einem ganz und alleine gehört.
Da die Genossenschaft auch nicht erster Eigentümer ist und man keine "Schulden abbezahlt" ist die Immobilie auch nicht Teil einer Konkursmasse, falls die Genossenschaft sich auflöst.
Alles hängt wohl an dem sozialen Gedanken der Interessens-Gemeinschaft und dem Willen, zusammen etwas finanzieren ohne eine Bank AG zu bedienen. Sicherlich wird irgend wer daran verdienen, ist ja sich nicht schlimm, aber die Konditionen waren erheblich besser als bei der Bank.
Da es keine Bank ist und die notwendigen Sicherheiten nicht benötigt werden, soll das interessant sein für Leute ohne Eigenkapital, schlechtem Schufa Ruf oder selbstständige.
Es gibt im Netz sowohl positive, als auch negative Beispiele.
Fakt ist, es gibt seriöse wohngenossenschaften.
Ich selbst habe aber dieses treffen mit einer Gruppe belächelt und traue dem Schneeballsystem nicht.
Selbst wenn alles korrekt mit Notar vereinbart wird, benötigt die Gruppe eine genügend große Anzahl an zahlungsfaehigen Mitgliedern, sodass das funktioniert. Sind es nicht genug oder löst sich die Genossenschaft auf, ist man seine "Anzahlung" sicherlich los.
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Vielleicht tue ich dem ein oder anderen Unrecht, aber ich habe mich für den klassischen weg zur Bank entschieden.
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