Neuer Text der Nationalhymne!!!

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OSLer
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AW: Neuer Text der Nationalhymne!!!

Beitrag von OSLer »

Zu den ach so konstruktiven Vorschlägen so ein paar Fragen:
Wer macht die in den Augen der "Leistungselite" minderwertigen Jobs für ein noch minderwertigeres Gehalt, welches trotz 2er Nebenjobs lediglich das Existenzminimum sichert, oft ohne Aufstockung nicht einmal das??
Und weshalb wohl wird sich seit über einem Jahrzehnt massiv gegen einen Mindestlohn gesträubt?
Wenns grade so zum Leben reicht trotz mehr als 60 Stunden Arbeit in der Woche, wovon dann vorsorgen?

Hätte da noch einige Fragen mehr, lohnt sich aber nicht, da ihr grundsätzlich ausblendet, daß es bei einigen Millionen fehlender Jobs gar nicht um Leistungsbereitschaft sondern vielmehr um gesellschaftliche und soziale Zwänge geht.

Und solange das nicht für voll genommen wird, sind eure Ansätze alle eine Lösung für ein Problem, welches wir so gar nicht haben.
Aber natürlich ist mit vollem Wanst gut kacken. DAS ist für mich Stammtischniveau.
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dr.scirado
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Beitrag von dr.scirado »

hi lars,

ein mindestlohn verursacht arbeitslosigkeit!

http://www.makroo.de/Wirtschaftskreisla ... igkeit.htm

da mir dein ton nicht gefällt, steige ich hiermit aus der diskussion aus :wink:
viele grüße
Scirocco II CL, 1983, Zender Z400 Breitbau, Projekt.
Scirocco II GTL, 1985, Servo, Sitzheizung, Elektro-Fensterheber, Bastuck Edelstahl. Oldtimer.
Scirocco II GT, 1988. Rentner-Zustand.
Skoda Enyaq, 2025. Fuck you Klimawandel.
OSLer
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AW: Neuer Text der Nationalhymne!!!

Beitrag von OSLer »

Soso, jetzt schon? Dir gegenüber hab ich noch nichtmal nen Ton angeschlagen. Habe lediglich 3 Fragen gestellt und meine Sicht von Stammtischniveau dargelegt.
So dünn besaitet? Hab ich aber ehrlich gesagt auch nicht viel anderes erwartet. ;-)
Die in deinem Link erläuterten Zusammenhänge kenn ich, inwiefern da der "Beweis" für höhere Arbeitslosenquoten erbracht wird, ist anhand einiger zumindest zweifelhafter Rückschlüsse für mich jedoch fraglich.
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Mr.Burnout
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AW: Neuer Text der Nationalhymne!!!

Beitrag von Mr.Burnout »

Das will ich doch gerne aus meiner Sicht beantworten...
Wer macht die in den Augen der "Leistungselite" minderwertigen Jobs für ein noch minderwertigeres Gehalt, welches trotz 2er Nebenjobs lediglich das Existenzminimum sichert, oft ohne Aufstockung nicht einmal das??
Diese Jobs machen eben diejenigen die weniger leistungsfähig/leistungswillig sind als andere...oder populistisch ausgedrückt eben "den Knall nicht gehört" haben.

Und weshalb wohl wird sich seit über einem Jahrzehnt massiv gegen einen Mindestlohn gesträubt?
"Niedriglohnjobs" in der produzierenden Industrie lassen sich bei zu hohen Lohnstückkosten verlagern und Dienstleistungen sind nur soviel wert wie jemand anders dafür bezahlt. Und bei vielen gleichwertigen Angeboten entscheidet der Preis....populistisch ausgedrückt: Geiz ist geil ;-)
Beispiele gefällig???
Kostet der Ölwechsel mehr als 20€ all inclusive mach ich den selbst, will der Friseur mehr als 10€ für den Herrenschnitt kauf ich für 20€ einen Haircutter...

...und ganz aktuell: für die Wärmedämmung unseres Hauses will die polnische Firma etwa 500€ weniger Arbeitslohn haben als der an Mindestlohn gebundene örtliche Handwerksbetrieb. Das Ganze bei identischem Material...
Wer bekommt also den Auftrag?

Und ganz nebenbei...Politik schafft keine Jobs...das machen Unternehmer des produzierenden Gewerbes. Passt sich die Politik nicht an sucht sich der Unternehmer ein genehmeres Land. jüngeres Beispiel gefällig? NOKIA...nach Wegfall der Subventionierung gings ab nach Rumänien ;-)
"Niedrigqualifizierte" Arbeitskräfte finden sich auch in Ländern ohne so ein hochwertiges Sozialsystem wie DE, wo die Leute froh sind wenn sie für Kost und Logis buckeln dürfen...

Ich will nicht bestreiten dass es Leute gibt die in unserer "Leistungsgesellschaft" unverschuldet durchs Raster fallen... auch die verhungern aber nicht.

"Wohlstand für Alle" ist eben in einer globalisierten Welt nicht machbar...

Gruß
Stefan
"Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: Das ist technisch unmöglich!" ( Zitat von Peter Ustinov)

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OSLer
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AW: Neuer Text der Nationalhymne!!!

Beitrag von OSLer »

Und genau deshalb wird das nix mehr, aufgrund eben dieser Mentalität. Von Wohlstand ist da noch nichtmal die Rede, was zu Essen, ein Dach überm Kopf und keine Repressalien durch die ARGE, weil man einen Job, bei dem man noch am Ende noch Geld mitbringen muß, abgelehnt hat, das würde vielen schon reichen.

Dein letzter Satz stimmt wohl. Und wie schon gesagt, ich hoffe für euch, ihr fallt nie durchs Raster.
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Mr.Burnout
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Beitrag von Mr.Burnout »

Dein letzter Satz stimmt wohl. Und wie schon gesagt, ich hoffe für euch, ihr fallt nie durchs Raster.
...das ist auch mit ein Grund warum ich mit bald 50 Jahren nochmal die Schulbank drücke und den Betriebswirt mache ;-)

Da ich aber insgesamt 3 Berufe habe gehe ich notfalls für 11€/h zur Zeitarbeit...also mach ich mir da wenig Sorgen um H4

Gruß
Stefan
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i21b
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Beitrag von i21b »

definieren wir doch mal "durchs Raster fallen"

Heist für mich unverschuldet Krank oder verunfallt und damit Arbeitsunfähig. Stimmt leider ist da Harz4 für diese Menschen zu wenig um gerecht zu sein. Aber es gibt Harz4 und damit genügend zu Essen zu trinken und einen bezahlten Wohnraum. In welchem Land gibt es das denn noch außer in Deutschland?

Nicht durchs Raster gefallen sind alle welche, keinen Schulabschluss, keine Ausbildung haben bzw. auch keine Lust haben etwas zu Leisten oder auch 30 Jahre immer das selbe gemacht haben ohne sich Fortzubilden usw. und dann nach den 30 Jahren eben keine ausreichende Qualifikation haben. (3 Kinder von verschieden Vätern zählt für mich übrigens auch unter eigenverschulden)


Und wer eben keine Qualifikation hat, der muss halt auch einen Job annehmen der schlecht bezahlt ist und dann damit leben, dass das fehlende Geld vom Staat netter Weise (Frage in welchem Land gibt es das noch) aufgestockt wird, auf das Niveau was man für das Grundsätzlichste zum Leben braucht. Es gibt halt kein Recht auf "Ich will so viel Geld wie mein Nachbar sonst geh ich nicht arbeiten".

Kleines Bsp. "vor der Harz4 Reform" Wurden Auszubildende direkt nach der Ausbildung so eingestuft, als hätten Sie zuvor das Facharbeitergeld verdient. Auf dieser Grundlage haben die dann das Arbeitslosengeld bekommen. So konnte es sein, dass der Azubi welcher übernommen wurde für 40 Stunden + Überstunden weniger Geld hatte, als der Azubi der magels Leistung nach der Ausbildung gehen durfte... Toll, oder? Rate mal wer der mit dem Job und den 40 Stunden war!
In einem Anderen Threat habe ich es schon mal geschrieben. Ich habe 3 Jahre Abendstudium neben dem Beruf hinter mir (selbst bezahlt vom geringen Gehalt) und 2 x meinen sicheren Job gekündigt um weiter zu kommen. Mir geht es da wie Stefan, wer Leistung bringt der bekommt auch irgendwann den Lohn dafür. Ich war 11 Jahr unterbezahlt (ein neuer Chef hat mich bei dem Einstellungsgespräch nach meinem derzeitigen Gehalt gefragt und mich danach gefragt wie man davon in Berlin leben kann) und seit 5 Jahren sitze ich mit dickem Grinsen vor meinem Gehaltschein, welche übrigens auch zu 50% Leistungsabhängig ist. Und ich kenne meine Defizite, ich muss zwangsläufig in den nächsten Jahren mich wieder weiterbilden. Und auch das werde ich neben der Arbeit und auf eigene Kosten machen!

@ Stefan Alle Achtung dafür, dass du jetzt noch den Betriebswirt machst :super: Ich habe mit 23 Angefangen und da war das schon nicht so ganz ohne mit dem Lernen. Mich hat es insbesondere in Wirtschafstdingen aber auch im eigenen Leben weiter gebracht. Ich konnte danach etwas weiter über meinen "Tellerrand" schauen. Bin gespannt ob dir das auch so geht. :bier:
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Mr.Burnout
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Beitrag von Mr.Burnout »

@ Stefan Alle Achtung dafür, dass du jetzt noch den Betriebswirt machst :super: Ich habe mit 23 Angefangen und da war das schon nicht so ganz ohne mit dem Lernen. Mich hat es insbesondere in Wirtschafstdingen aber auch im eigenen Leben weiter gebracht. Ich konnte danach etwas weiter über meinen "Tellerrand" schauen. Bin gespannt ob dir das auch so geht. :bier:
Danke, aber da ich ja bisher auch etwa alle 5 Jahre einen weiteren Abschluss erworben habe und ich einfach gerne was lerne geht das schon.
Der Betriebswirt ist eigentlich nur die nächste Stufe um eben nicht bis ans Arbeitsende in der Projektabwicklung hängen zu bleiben. Eine Leitungsfunktion an einem festen Standort ist dann doch genehmer. ;-)

Gruß
Stefan
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OSLer
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Beitrag von OSLer »

Nunja, jemandem mit z.B. 30 Jahren harter Arbeit und Erfahrung im Baugewerbe zu sagen, er hätte nicht genug geleistet und deshalb gibts halt Hartz IV weil er nicht mehr vermittelbar ist (Rücken kaputt, Gelenke im Eimer, Job in leitender Position als Vorarbeiter o.ä. nunmal nicht verfügbar), tolle Sache.
Habe nicht nur einen Bekannten, der dir dann mal gepflegt den Kopf grade rücken würde, wenn du ihm so kommst.

Der ein oder andere hier ist schon ziemlich abgehoben und weit weg vom täglichen Kampf der Arbeitssuchenden. Ändert aber nix dran, daß man mit nur ein klein wenig Pech ganz fix zu den (je nach Statistik) 4 bis 7 Millionen Arbeitslosen gehören kann.
Kann man nur hoffen, daß dann grad nicht nur Reinigungsjobs oder sonstig "minderwertige" zur Verfügung stehen, sondern eine adäquat bezahlte Stelle.
Die dann natürlich in der Nähe und nicht 700 km weit weg vom z.B. grade gekauften/gebauten Haus und dem kompletten Freundeskreis.
Aber so Opfer bringt man als Mitglied der Leistungselite ja gern, nech ... :hihi:

Ahso, da die Zahl der brauchbar bezahlten Jobs ja immer geringer wird, woher kommt gleich wieder das Geld für immer mehr Sozialleistungsempfänger? Die Frage hatte ich ja schonmal in ähnlicher Form gestellt, gab es da schon eine "Lösung"?
Denn die Abgaben Besserverdienender bis hin zum Bestverdienenden sowie entsprechender Firmengewinne sind nicht nur gedeckelt oder aufgrund von Höchstgrenzen asozial/ungerecht, sondern werden völlig zweckentfremdet eingesetzt.

Das wird sich in absehbarer Zeit auch nicht ändern, lediglich die Zahl der Arbeitslosen steigt (bis zur nächsten Umdefinition von "arbeitslos").
Also immer weniger (notwendige) Sozialabgaben, die einem im Ernstfall ja auch selbst weiterhelfen. Wird aber grad bei der nächsten Diätenerhöhung oder irgendwelchen unsinnigen Leuchtturmprojekten verprasst, sorry, Pech gehabt, gibt nix, wir müssen sparen/kürzen/fordern/fördern/ergänze hier weitere beliebte und beliebige Allgemeinplätze.

Diese ständige Umverteilung der notwendigen finanziellen Mittel nach "oben" fängt auch die tolle Leistungelite nicht ab. Bin gespannt, was dann kommt, wenn es ans Geld eben dieser geht, weil in der "Unterschicht" nix mehr zu holen ist.
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Mr.Burnout
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Beitrag von Mr.Burnout »

Nunja, jemandem mit z.B. 30 Jahren harter Arbeit und Erfahrung im Baugewerbe zu sagen, er hätte nicht genug geleistet und deshalb gibts halt Hartz IV weil er nicht mehr vermittelbar ist (Rücken kaputt, Gelenke im Eimer, Job in leitender Position als Vorarbeiter o.ä. nunmal nicht verfügbar), tolle Sache.
Habe nicht nur einen Bekannten, der dir dann mal gepflegt den Kopf grade rücken würde, wenn du ihm so kommst.
...dann die Gegenfrage...warum hat derjenige denn z.B. keine Zusatzausbildung zum Meister oder Polier gemacht, ist nach 5 Jahren im Beruf möglich ;-)
Die dann natürlich in der Nähe und nicht 700 km weit weg vom z.B. grade gekauften/gebauten Haus und dem kompletten Freundeskreis.
Aber so Opfer bringt man als Mitglied der Leistungselite ja gern, nech ... :hihi:
Siehst du, das hab ich gerade hinter mir....erst ein 1/2 Jahr in Hamburg und dann 3 Monate Berlin, zwar nicht mein Traum aber eben zur Erhaltung meines Arbeitsplatzes notwendig. Hat sich sogar finanziell noch gelohnt ;-)
Und bei einem entsprechend lukrativen Angebot hätten weder meine Frau noch ich ein Problem damit Haus und Hof zu verkaufen/zu vermieten und umzusiedeln.
Ein dauerhafter Umzug nach HH ist auch noch möglich...
Ahso, da die Zahl der brauchbar bezahlten Jobs ja immer geringer wird, woher kommt gleich wieder das Geld für immer mehr Sozialleistungsempfänger? Die Frage hatte ich ja schonmal in ähnlicher Form gestellt, gab es da schon eine "Lösung"?
Eine Lösung gibts...Bevölkerungsreduktion durch Geburtenkontrolle (China machts vor). Und der Rest der Sozialleistungsempfänger muss sich das vorhandene Geld eben teilen...
Wenn dann auch nur diejenigen Rente erhalten die dafür in selbige einbezahlt haben und die RV auch keine zusätzlichen Leistungen übernehmen muss passt das schon ganz gut.
Denn die Abgaben Besserverdienender bis hin zum Bestverdienenden sowie entsprechender Firmengewinne sind nicht nur gedeckelt oder aufgrund von Höchstgrenzen asozial/ungerecht
DAS kann ich unterschreiben, die Beitragbemessungsgrenzen sind ungerecht. Allerdings ist die Familienversicherung genauso ungerecht ;-)
Diese ständige Umverteilung der notwendigen finanziellen Mittel nach "oben" fängt auch die tolle Leistungelite nicht ab. Bin gespannt, was dann kommt, wenn es ans Geld eben dieser geht, weil in der "Unterschicht" nix mehr zu holen ist.
Das wird nicht passieren...wenn sich da etwas anbahnt wird die Kapitalflucht schneller sein als die notwendige Gesetzesänderung ;-)
Ebenso werden die "richtig" besserverdienenden, hochqualifizierten Köpfe sich Jobs im Ausland suchen wenn dort durch geringere Abgaben die Verdienste besser sind.
Könnte also einen massiven Verlust an Know-How bedeuten.
Bei solchen Überlegungen wird immer gerne vergessen das es genug Länder auf der Welt gibt denen Kapital und hochqualifizierte Spezialisten immer willkommen sind.
Willst du beides hierbehalten musst du das auch mit Vergünstigungen honorieren ;-)

Gruß
Stefan
"Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: Das ist technisch unmöglich!" ( Zitat von Peter Ustinov)

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