Autobatterie
Autobatterie
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Autobatterie
Die Starterbatterie ist ein Akkumulator und liefert den elektrischen Strom für den Anlasser eines Verbrennungsmotors, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, Stromerzeugungsaggregats oder der Gasturbine eines Flugzeuges. Eine Batterie, die als Energiequelle für den Antrieb eines Elektrofahrzeugs dient, wird dagegen als Traktionsbatterie bezeichnet.
Anforderungen [Bearbeiten]Das Anlassen eines Verbrennungsmotors durch den elektrischen Anlassermotor erfordert kurzzeitig hohe Ströme von mehreren 100 Ampere bis zu 1000 Ampere. Die Starterbatterie muss in der Lage sein, diesen auch im Winter bei niedrigen Temperaturen zu liefern. Zudem darf die elektrische Spannung während des Startvorgangs nicht zu stark abfallen. Daher weisen Starterbatterien einen geringen elektrischen Innenwiderstand auf.
Aufbau
Starterbatterien sind Reihenschaltungen von Bleiakkumulator-Zellen, die jeweils eine Nennspannung von 2 Volt aufweisen. Um eine Nennspannung von 6 Volt bzw. 12 Volt zu erreichen, bedarf es daher der Reihenschaltung von 3 bzw. 6 solcher Zellen zu einer Batterie. Batterien mit 24 Volt sind nicht gebräuchlich und werden bei Bedarf durch Reihenschaltung von zwei 12 Volt Batterien realisiert. Blei-Starterbatterien lassen sich in Flüssig-, Vlies- und Gelbatterien unterteilen.
Bleiakkumulator-Zellen bestehen aus meist mehreren positiven und negativen Bleiplatten (Elektroden). Die Bleiplatten bestehen aus einem Gitter welches mit verschiedensten Stoffen angereichert wird (Antimon, Kalzium, Silber,...), um die mechanische Stabilität und die Korrosionsfestigkeit zu verbessern, und der eigentlichen aktiven Masse welche zum Großteil aus reinstem Bleistaub besteht.
Wartung, Pflege und Prüfung
Auch wenn es inzwischen viele wartungsfreie Batterietypen gibt, muss der Flüssigkeitsstand in den Zellen regelmäßig kontrolliert werden. Die Zellen sind mit einem Gemisch aus Schwefelsäure (ca. 37%) und Wasser gefüllt. Durch elektrolytische Zersetzung kann das Wasser in Form seiner Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff als Gas entweichen. Dieser Verlust muss durch Auffüllen von destilliertem Wasser ausgeglichen werden. Unreines Wasser, dazu zählt in diesem Fall auch Leitungs- und Mineralwasser, würde die Batterie innerhalb kurzer Zeit unbrauchbar machen. Schlecht arbeitende Spannungsregler der Lichtmaschine begünstigen die Zersetzung des Wassers und machen einen hohen Wartungsaufwand der Batterie erforderlich.
Die Spannung des Spannungsreglers sollte vor allem für wartungsfreie 12V-Autobatterien (Bleiakkumulatoren) idealerweise bei 14,2 Volt liegen. Bei einer nicht wartungsfreien Batterie kann die Reglerspannung auch höher liegen, sollte aber auch hier 14,8 Volt nicht überschreiten. Liegt die Reglerspannung höher, verlieren auch an sich wartungsfreie Batterien schnell zu viel Wasser, was sich negativ auf ihre Lebensdauer auswirkt. Liegt die Spannung darunter, wird die Batterie eventuell nicht richtig voll, was folgende Startvorgänge erschwert und ihre Lebensdauer verkürzt. Muss die Batterie dann zu viel ihrer Kapazität aufwenden, besteht die Gefahr einer Tiefentladung und der für die Batterie schädlichen Sulfatierung.
Starterbatterien sollten auch nicht über längere Zeit (mehrere Monate) stehen gelassen werden, ohne sie zu laden. Müssen sie doch einmal über längere Zeit stehen, sollte die Batterie davor vollgeladen werden. Ältere Starterbatterien haben eine erhöhte Selbstentladung, zudem besteht beim Stehenlassen der Batterie - ohne sie zu laden - eine erhöhte Gefahr von schädlicher Sulfatierung. Zu langes Stehenlassen schadet daher der Batterie. Die Spannung einer 12V-Blei-Batterie sollte nicht unter 11,8 Volt abfallen.
Bei längerer Nichtbenutzung hilfreich ist auch eine sogenannte Erhaltungsladung mit einem geringen Strom, der nur die Selbstentladung kompensiert.
Die Ladespannung sollte bei etwa 15 - 25°C im Bereich von 14,2 bis 14,4 Volt liegen. Der Ladestrom sollte idealerweise ein Fünftel der Batteriekapazität betragen und besser ein Drittel der Kapazität nicht übersteigen, wobei es im Auto durch die Ladung der Lichtmaschine typischerweise zu viel höheren Ladeströmen kommt.
Die Gasungsspannung liegt bei etwa 14,4 Volt und sollte vor allem beim Laden wartungsfreier Starterbatterien nicht überschritten werden.
Die Klemmspannung kurz nach dem Beenden der Ladung einer soeben vollgeladenen Starterbatterie, wird von der Ladespannung zuerst schnell auf etwa 13,2 Volt und von da ab langsamer bis auf etwa 12,7 Volt abfallen.
Die ungefähre Kapazität kann an einer Starterbatterie auch an der noch verfügbaren Klemmspannung in etwa abgeschätzt werden. Die Spannung wird dazu direkt an der über mehrere Stunden unbelasteten und ungeladenen Batterie gemessen.
Klemmspannung Ungefähre Kapazität
12,65 V 100 %
12,45 V 75 %
12,24 V 50 %
12,06 V 25 %
11,89 V 0 %
Das Verfahren gibt nur dann eine halbwegs verwertbare Kapazitätsangabe, wenn die Batterie nicht hochohmig geworden ist. Oder durch etwa Zellenschluss die Ruhespannung generell unter der Nennspannung liegt. Eine hochohmige Batterie erkennt man daran, dass sie beim Laden sehr schnell "voll" ist (also keinen Strom mehr annimmt), die Spannung aber sofort - auch bei Entnahme kleiner Ströme - wieder zusammenbricht. Ist die Starterbatterie dagegen noch in Ordnung, sollte sie auch problemlos und ohne dass dabei die Spannung zu stark einbricht, für ein paar Sekunden das in etwa 3fache ihrer Nennkapazität an Strom liefern können.
Bei nicht wartungsfreien Ausführungen (solchen mit Schraubstopfen) kann auch ein Säureheber mit Aräometer zur Kapazitätsprüfung verwendet werden.
Säuredichte Ungefähre Kapazität
1,28 kg/dm³ 100 %
1,24 kg/dm³ 50 %
1,10 kg/dm³ 0 %
Sicherheitshinweise:
Beim Laden mit Batterieladegerät, Verschlussstopfen entfernen, Achtung: Funkenbildung vermeiden (nicht Rauchen) Explosiongefahr, da Knallgas entsteht. Kinder von Batterien fernhalten. Batteriesäure ist stark ätzend, deshalb Schutzbrille und Schutzhandschuhe tragen. Nicht kippen, da durch die Entgasungsöffnungen Säure austreten kann. Säurespritzer im Auge sofort mit kaltem Wasser gut ausspülen, danach sofort Augenarzt aufsuchen
Beitrag bearbeitet (12.01.07 09:05)
Die Starterbatterie ist ein Akkumulator und liefert den elektrischen Strom für den Anlasser eines Verbrennungsmotors, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, Stromerzeugungsaggregats oder der Gasturbine eines Flugzeuges. Eine Batterie, die als Energiequelle für den Antrieb eines Elektrofahrzeugs dient, wird dagegen als Traktionsbatterie bezeichnet.
Anforderungen [Bearbeiten]Das Anlassen eines Verbrennungsmotors durch den elektrischen Anlassermotor erfordert kurzzeitig hohe Ströme von mehreren 100 Ampere bis zu 1000 Ampere. Die Starterbatterie muss in der Lage sein, diesen auch im Winter bei niedrigen Temperaturen zu liefern. Zudem darf die elektrische Spannung während des Startvorgangs nicht zu stark abfallen. Daher weisen Starterbatterien einen geringen elektrischen Innenwiderstand auf.
Aufbau
Starterbatterien sind Reihenschaltungen von Bleiakkumulator-Zellen, die jeweils eine Nennspannung von 2 Volt aufweisen. Um eine Nennspannung von 6 Volt bzw. 12 Volt zu erreichen, bedarf es daher der Reihenschaltung von 3 bzw. 6 solcher Zellen zu einer Batterie. Batterien mit 24 Volt sind nicht gebräuchlich und werden bei Bedarf durch Reihenschaltung von zwei 12 Volt Batterien realisiert. Blei-Starterbatterien lassen sich in Flüssig-, Vlies- und Gelbatterien unterteilen.
Bleiakkumulator-Zellen bestehen aus meist mehreren positiven und negativen Bleiplatten (Elektroden). Die Bleiplatten bestehen aus einem Gitter welches mit verschiedensten Stoffen angereichert wird (Antimon, Kalzium, Silber,...), um die mechanische Stabilität und die Korrosionsfestigkeit zu verbessern, und der eigentlichen aktiven Masse welche zum Großteil aus reinstem Bleistaub besteht.
Wartung, Pflege und Prüfung
Auch wenn es inzwischen viele wartungsfreie Batterietypen gibt, muss der Flüssigkeitsstand in den Zellen regelmäßig kontrolliert werden. Die Zellen sind mit einem Gemisch aus Schwefelsäure (ca. 37%) und Wasser gefüllt. Durch elektrolytische Zersetzung kann das Wasser in Form seiner Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff als Gas entweichen. Dieser Verlust muss durch Auffüllen von destilliertem Wasser ausgeglichen werden. Unreines Wasser, dazu zählt in diesem Fall auch Leitungs- und Mineralwasser, würde die Batterie innerhalb kurzer Zeit unbrauchbar machen. Schlecht arbeitende Spannungsregler der Lichtmaschine begünstigen die Zersetzung des Wassers und machen einen hohen Wartungsaufwand der Batterie erforderlich.
Die Spannung des Spannungsreglers sollte vor allem für wartungsfreie 12V-Autobatterien (Bleiakkumulatoren) idealerweise bei 14,2 Volt liegen. Bei einer nicht wartungsfreien Batterie kann die Reglerspannung auch höher liegen, sollte aber auch hier 14,8 Volt nicht überschreiten. Liegt die Reglerspannung höher, verlieren auch an sich wartungsfreie Batterien schnell zu viel Wasser, was sich negativ auf ihre Lebensdauer auswirkt. Liegt die Spannung darunter, wird die Batterie eventuell nicht richtig voll, was folgende Startvorgänge erschwert und ihre Lebensdauer verkürzt. Muss die Batterie dann zu viel ihrer Kapazität aufwenden, besteht die Gefahr einer Tiefentladung und der für die Batterie schädlichen Sulfatierung.
Starterbatterien sollten auch nicht über längere Zeit (mehrere Monate) stehen gelassen werden, ohne sie zu laden. Müssen sie doch einmal über längere Zeit stehen, sollte die Batterie davor vollgeladen werden. Ältere Starterbatterien haben eine erhöhte Selbstentladung, zudem besteht beim Stehenlassen der Batterie - ohne sie zu laden - eine erhöhte Gefahr von schädlicher Sulfatierung. Zu langes Stehenlassen schadet daher der Batterie. Die Spannung einer 12V-Blei-Batterie sollte nicht unter 11,8 Volt abfallen.
Bei längerer Nichtbenutzung hilfreich ist auch eine sogenannte Erhaltungsladung mit einem geringen Strom, der nur die Selbstentladung kompensiert.
Die Ladespannung sollte bei etwa 15 - 25°C im Bereich von 14,2 bis 14,4 Volt liegen. Der Ladestrom sollte idealerweise ein Fünftel der Batteriekapazität betragen und besser ein Drittel der Kapazität nicht übersteigen, wobei es im Auto durch die Ladung der Lichtmaschine typischerweise zu viel höheren Ladeströmen kommt.
Die Gasungsspannung liegt bei etwa 14,4 Volt und sollte vor allem beim Laden wartungsfreier Starterbatterien nicht überschritten werden.
Die Klemmspannung kurz nach dem Beenden der Ladung einer soeben vollgeladenen Starterbatterie, wird von der Ladespannung zuerst schnell auf etwa 13,2 Volt und von da ab langsamer bis auf etwa 12,7 Volt abfallen.
Die ungefähre Kapazität kann an einer Starterbatterie auch an der noch verfügbaren Klemmspannung in etwa abgeschätzt werden. Die Spannung wird dazu direkt an der über mehrere Stunden unbelasteten und ungeladenen Batterie gemessen.
Klemmspannung Ungefähre Kapazität
12,65 V 100 %
12,45 V 75 %
12,24 V 50 %
12,06 V 25 %
11,89 V 0 %
Das Verfahren gibt nur dann eine halbwegs verwertbare Kapazitätsangabe, wenn die Batterie nicht hochohmig geworden ist. Oder durch etwa Zellenschluss die Ruhespannung generell unter der Nennspannung liegt. Eine hochohmige Batterie erkennt man daran, dass sie beim Laden sehr schnell "voll" ist (also keinen Strom mehr annimmt), die Spannung aber sofort - auch bei Entnahme kleiner Ströme - wieder zusammenbricht. Ist die Starterbatterie dagegen noch in Ordnung, sollte sie auch problemlos und ohne dass dabei die Spannung zu stark einbricht, für ein paar Sekunden das in etwa 3fache ihrer Nennkapazität an Strom liefern können.
Bei nicht wartungsfreien Ausführungen (solchen mit Schraubstopfen) kann auch ein Säureheber mit Aräometer zur Kapazitätsprüfung verwendet werden.
Säuredichte Ungefähre Kapazität
1,28 kg/dm³ 100 %
1,24 kg/dm³ 50 %
1,10 kg/dm³ 0 %
Sicherheitshinweise:
Beim Laden mit Batterieladegerät, Verschlussstopfen entfernen, Achtung: Funkenbildung vermeiden (nicht Rauchen) Explosiongefahr, da Knallgas entsteht. Kinder von Batterien fernhalten. Batteriesäure ist stark ätzend, deshalb Schutzbrille und Schutzhandschuhe tragen. Nicht kippen, da durch die Entgasungsöffnungen Säure austreten kann. Säurespritzer im Auge sofort mit kaltem Wasser gut ausspülen, danach sofort Augenarzt aufsuchen
Beitrag bearbeitet (12.01.07 09:05)
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Nun bringen wir auch hier mal Ordnung rein ins Chaos..
Auf Batterien kan einiges Bezeichungen finden. Ich versuche hier einigermaßen übersichtlich alles zu ordnen. leider geht es hier iM Forum shclecht mit etwas tabbelarisch angeordneten Worten..
1. Kapazität
Ah -> AmpereStunden auch Kapazität genannt.
Gibt an wieviel Ampere von der Batterie "benutzt" werden können bevor sie leer ist.
zB Gängige Rocco Batterie Kapazität: 45Ah, Strom: Birne von oben 4,58A
AmpereStunden (Ah) = Ampere (A) + Stunden (h)
Stunden (h) = AmpereStunden (Ah) / Ampere (A)
h = 45Ah / 4,58h = 9,8h .
Die Batterie würde also ein Fernloicht 9,8 Stunden brennen lassen bevor sie leer ist. Jedoch muss man beachten dass die Batterie sich am Anfang sowie am Ende ihrer Power schneller entleert so dass man von diesen 9,8H ca 10% abziehen kann. Dafür gibt es aber keine Rechnung dass ist je nach Batterie und Zustand unterschiedlich.
2. Kälteprüfstrom
Bei allen Batterien findet man eine Amperezahl aufgedruckt. Diese hat jedoch nix mit dem Stromfluss eines Verbrauchers zu tun. Diese Zahl gibt den Kälteprüfstrom an.
ZB. Steht auf der Batterie 340A so bedeutet es, dass man die Batterie bei -18° mindestens 10 Sekunden lang mit 340 Ampere Stroimfluss belasten kann ohne dass diese unter die Nennspannuing von 7,5V fällt. Dies ist wichtig vorallem für hochverdiochtete und Hubraumstarke Fahrzeuge im Winter, denn diese benötigen gerade bei niedrigen temperaturen einen hohen Stromfluss zum Anlassen.
4. Nennspannung
angegeben in Volt (V). 6V (Oldtimer), 12V (Autos) oder 24V (LKWs).
5. Norm
man findet einige Verschiedene Normen auf den Batterien, von ISO DIN, usw.. diese geben teils verschiedene Normen an wie zB die Kapazität gemessen wurde.
Mehr fällt mir grad net ein aber wenn ihr noch was entdeckt einfach fragen :D
gruß Flöhchen
Auf Batterien kan einiges Bezeichungen finden. Ich versuche hier einigermaßen übersichtlich alles zu ordnen. leider geht es hier iM Forum shclecht mit etwas tabbelarisch angeordneten Worten..
1. Kapazität
Ah -> AmpereStunden auch Kapazität genannt.
Gibt an wieviel Ampere von der Batterie "benutzt" werden können bevor sie leer ist.
zB Gängige Rocco Batterie Kapazität: 45Ah, Strom: Birne von oben 4,58A
AmpereStunden (Ah) = Ampere (A) + Stunden (h)
Stunden (h) = AmpereStunden (Ah) / Ampere (A)
h = 45Ah / 4,58h = 9,8h .
Die Batterie würde also ein Fernloicht 9,8 Stunden brennen lassen bevor sie leer ist. Jedoch muss man beachten dass die Batterie sich am Anfang sowie am Ende ihrer Power schneller entleert so dass man von diesen 9,8H ca 10% abziehen kann. Dafür gibt es aber keine Rechnung dass ist je nach Batterie und Zustand unterschiedlich.
2. Kälteprüfstrom
Bei allen Batterien findet man eine Amperezahl aufgedruckt. Diese hat jedoch nix mit dem Stromfluss eines Verbrauchers zu tun. Diese Zahl gibt den Kälteprüfstrom an.
ZB. Steht auf der Batterie 340A so bedeutet es, dass man die Batterie bei -18° mindestens 10 Sekunden lang mit 340 Ampere Stroimfluss belasten kann ohne dass diese unter die Nennspannuing von 7,5V fällt. Dies ist wichtig vorallem für hochverdiochtete und Hubraumstarke Fahrzeuge im Winter, denn diese benötigen gerade bei niedrigen temperaturen einen hohen Stromfluss zum Anlassen.
4. Nennspannung
angegeben in Volt (V). 6V (Oldtimer), 12V (Autos) oder 24V (LKWs).
5. Norm
man findet einige Verschiedene Normen auf den Batterien, von ISO DIN, usw.. diese geben teils verschiedene Normen an wie zB die Kapazität gemessen wurde.
Mehr fällt mir grad net ein aber wenn ihr noch was entdeckt einfach fragen :D
gruß Flöhchen
Wenn der Herr es meint, dann kann er auch noch Spannung und Strom erklärenFlöhchen hat geschrieben:Is das hier ne FAQ für Anleitungen die einem Helfen am Rocco zu schrauben oder ne Bibliothek zum abschreiben bzw Copy & Paste benutzen um Sachen aus Wikipedia zu kopieren..

- cxspark
- Beiträge: 4303
- Registriert: Fr 18. Aug 2006, 02:21
- Wohnort: Wilder Süden
Na, du musst doch zugeben, dass allgemeines Blabla direkt aus wikipedia kopiert hier nicht unbedingt der Brenner ist. Da kann man ja gleich dort direkt nachschauen und hier den Webspace sparen.
Es sollte zumindest ein Praxis-Bezug zum Scirocco da sein, finde ich persönlich.
Das macht Flöhchen indem er den Zahlen Praxisbezug gibt.
Es sollte zumindest ein Praxis-Bezug zum Scirocco da sein, finde ich persönlich.
Das macht Flöhchen indem er den Zahlen Praxisbezug gibt.
Stahlfarbener 90er Luxus-GT2. christiansinner (at) hotmail.com. Das 2E Motor&Getriebepaket vom Scala wartet noch auf Bastler.
DREHMOMENT statt DEZIBEL
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DREHMOMENT statt DEZIBEL

Das mag sein, jedoch komme ich zu der Auffassung, dass dieser Neu-User seit er hier aufgetaucht ist die ständige Konfronation sucht, das begann schon bei den abfälligen Bemerkungen im Heckbau-Thread, das geht in anderen Threads weiter. Darum steckt er auch im Ignore Filter bei mir.cxspark hat geschrieben:Na, du musst doch zugeben, dass allgemeines Blabla direkt aus wikipedia kopiert hier nicht unbedingt der Brenner ist. .
Mit Wissen hat das wenig zu tun, Google und Wikipedia machen in wenigen Minuten aus jedem Laien einen "Experten".
- brettermeier
- Benutzer
- Beiträge: 626
- Registriert: Mi 1. Mär 2006, 09:59
- Wohnort: Nähe Bremen
Also ich für meinen Teil finde diesen Wiki-Ausschnitt hier noch relativ angebracht, und denke auch, dass einige User davon noch neue Infos ziehen können. Und ausserdem sind die meisten User ja sicherlich auch nicht jeden Tag auf der Wiki-HP und schauen nach irgendwelchen banalen Sachen des alltäglichen Lebens. Am schlimmsten finde ich jedoch, dass es hier immer wieder Leute gibt, die andere hier von der Seite anmachen. Wenn mir was nicht gefällt oder ich was besser weiss, kann man ja gerne drauf hinweisen und Ergänzungen posten, aber nicht gleich den Tread so niedermachen! Ich beschwer mich ja auch nicht über irgendwelche Tipp- oder Rechtschreibfehler hier im Tread oder woanders. Und für alle, die es nicht wissen, das hier ist eine Community.
Gruss
Mario
Gruss
Mario
Heiliges Blech!!!
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- Vibes Scirocco II GT
- Erfahrener Nutzer
- Beiträge: 2521
- Registriert: So 1. Okt 2006, 14:38
- Wohnort: Flensburg
- Kontaktdaten:
Also ich denke das die FAQ Größten Teils für Scirocco Tipps ist aber was ist denn z.B. mit den Scheinwerfer innen reinigung hat bei meinem Audi 100 GL auch gut geklappt is ja auch was algemeines also ist es schon angebracht und wenn man denkt das das nicht passt ignoriert man es einfach.
Ansonsten würde ich hier im forum ja nur noch am meckern sein wenn ich mich über alles und jeden aufregen würde!
Da hab ich ihr leider auch schon anderes erlebt ...
Ansonsten würde ich hier im forum ja nur noch am meckern sein wenn ich mich über alles und jeden aufregen würde!
brettermeier hat geschrieben:Ich beschwer mich ja auch nicht über irgendwelche Tipp- oder Rechtschreibfehler hier im Tread oder woanders. Und für alle, die es nicht wissen, das hier ist eine Community.
Da hab ich ihr leider auch schon anderes erlebt ...
Audi Cabriolet Typ89 2,0L, MKB: ABK, Digifant v.1,75, 207.000 KM in Ming Blau Perl. =)
Kennzeichen: FL-OP xxx
YongKang Haili Firehawk 250, Quad 250ccm Honda Motor, 500km in Weiss
Kennzeichen: FL-OP xx
Yamaha R6 600ccm, 1200KM in Weiss/Rot Sonder Lackierung
Kennzeichen: FL-OP x
VW Caddy 14d, HÄRTER/TIEFER/BREITER/LAUTER
2,0 16V Kompressor MKB: 9A mit Eaton Kompressor
Kennzeichen: FL-OP xxxx
Golf 1 GTI, Weiss Komplett ORIGINAL!!!
Kennzeichen: FL-07xxx
http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/181398.html
Kennzeichen: FL-OP xxx
YongKang Haili Firehawk 250, Quad 250ccm Honda Motor, 500km in Weiss
Kennzeichen: FL-OP xx
Yamaha R6 600ccm, 1200KM in Weiss/Rot Sonder Lackierung
Kennzeichen: FL-OP x
VW Caddy 14d, HÄRTER/TIEFER/BREITER/LAUTER
2,0 16V Kompressor MKB: 9A mit Eaton Kompressor
Kennzeichen: FL-OP xxxx
Golf 1 GTI, Weiss Komplett ORIGINAL!!!
Kennzeichen: FL-07xxx
http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/181398.html
- rocco-olli
- Erfahrener Nutzer
- Beiträge: 5242
- Registriert: Sa 24. Jun 2006, 15:11
- Wohnort: Nähe Kitzingen
Text gelöscht!
Das ist kein Talk Forum hier
Meiki
Das ist kein Talk Forum hier
Meiki
Scirocco Scala, EZ 11/88, Nap-ESD, H&R Rebound 80 Gewindefahrwerk, 17" OZ Mito, US-Blinker, dreiteiliger GTS-Grill
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