Win XP, Das Ende oder doch nicht?
Verfasst: Do 27. Mär 2014, 19:02
Hi Leutz
hab einen Link zum Thema Xp bekommen, das übliche halt das man liest wieder mal aufgewärmt, hier meine Stellungnahme dazu die vielleicht für den einen oder anderen auch interessant sein könnte
Schöner Artikel, leider in der Praxis meines Erachtens eher Nutzlos.
Es werden nur Mutmaßungen, Statistiken usw die Microsoft seit langem publiziert um die Kunden zum Wechsel zu drängen erneut genannt. Wenn man genauer nachforscht stößt man auf einiges Interessantes. Z.b ist das XP 64bit sehr sicher.
Aber es geht auch einfacher, man nimmt eine aktuelle Unabhängige Statistik:
http://www.viruslist.com/de/analysis?pubid=200883839
Dann wird von einem Wechsel auf Win7/8 gesprochen, die Hardware ist im Mittel 10 Jahre alt, denn nachher ist Sie mit Vista geliefert worden, damals war 1GB Arbeitsspeicher schon gut, heute sind 4 Minimum. Nur einer der vielen Faktoren.
So bringt ein Wechsel der Software auch einen Wechsel der Hardware, und die ist nicht billig.
Zukunftsorientierte, aber nicht übertriebene Notebooks kosten ab 1000€, da ist auf einmal garnix mehr billig.
SSD, 8GB Ram, sind schon das was ich mindestens drin haben will, dann das ganze noch ich einem richtigem Laptop, nicht nur Tablet.
Was nicht genannt wird sind die vielen Möglichkeiten das XP durch Fremdsoftware oder entsprechende Einstellungen Sicherer zu machen. Eingeschränktes Konto benutzen, Firefox/Chrome, Thunderbird für Mail, Avast, Spybot uvm.
Denn zuletzt kommt der Virus doch immer wieder auf die alten Wege über´s Internet auf den Rechner, und die Größte Schwachstelle bleibt der Benutzer. Einfach keine Datei öffnen die man nicht bestellt hat wäre schon der beste Tipp.
Keinen Link´s folgen sondern immer selbst auf die Seiten gehen, egal ob ich den Realplayer aktualisieren soll oder meine Paypal-Daten, mache ich das mit Links können mir Fälschungen vorgegaukelt werden. Dann sind gern die Daten weg oder der Virus da.
Zu allerletzt muss man sich die Frage stellen ob man wirklich alle Jahre funktionierende Hardware wegwerfen will oder nicht doch mal mit Alternativen wie Linux liebäugelt.
Das Officederivat Openoffice verwenden ja bereits viele.
mfg ck
hab einen Link zum Thema Xp bekommen, das übliche halt das man liest wieder mal aufgewärmt, hier meine Stellungnahme dazu die vielleicht für den einen oder anderen auch interessant sein könnte
Schöner Artikel, leider in der Praxis meines Erachtens eher Nutzlos.
Es werden nur Mutmaßungen, Statistiken usw die Microsoft seit langem publiziert um die Kunden zum Wechsel zu drängen erneut genannt. Wenn man genauer nachforscht stößt man auf einiges Interessantes. Z.b ist das XP 64bit sehr sicher.
Aber es geht auch einfacher, man nimmt eine aktuelle Unabhängige Statistik:
http://www.viruslist.com/de/analysis?pubid=200883839
Dann wird von einem Wechsel auf Win7/8 gesprochen, die Hardware ist im Mittel 10 Jahre alt, denn nachher ist Sie mit Vista geliefert worden, damals war 1GB Arbeitsspeicher schon gut, heute sind 4 Minimum. Nur einer der vielen Faktoren.
So bringt ein Wechsel der Software auch einen Wechsel der Hardware, und die ist nicht billig.
Zukunftsorientierte, aber nicht übertriebene Notebooks kosten ab 1000€, da ist auf einmal garnix mehr billig.
SSD, 8GB Ram, sind schon das was ich mindestens drin haben will, dann das ganze noch ich einem richtigem Laptop, nicht nur Tablet.
Was nicht genannt wird sind die vielen Möglichkeiten das XP durch Fremdsoftware oder entsprechende Einstellungen Sicherer zu machen. Eingeschränktes Konto benutzen, Firefox/Chrome, Thunderbird für Mail, Avast, Spybot uvm.
Denn zuletzt kommt der Virus doch immer wieder auf die alten Wege über´s Internet auf den Rechner, und die Größte Schwachstelle bleibt der Benutzer. Einfach keine Datei öffnen die man nicht bestellt hat wäre schon der beste Tipp.
Keinen Link´s folgen sondern immer selbst auf die Seiten gehen, egal ob ich den Realplayer aktualisieren soll oder meine Paypal-Daten, mache ich das mit Links können mir Fälschungen vorgegaukelt werden. Dann sind gern die Daten weg oder der Virus da.
Zu allerletzt muss man sich die Frage stellen ob man wirklich alle Jahre funktionierende Hardware wegwerfen will oder nicht doch mal mit Alternativen wie Linux liebäugelt.
Das Officederivat Openoffice verwenden ja bereits viele.
mfg ck