Unterboden langfristig erhalten - wie vorgehen?
- GT2-blau
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AW: Unterboden langfristig erhalten - wie vorgehen?
ich hab an meinem mit einem Fülldrahtschweißgeräht geschweißt , ist aber nicht so toll ( ist Sch…..) , aber Punkt an Punkt geht auch und für 30 cm Naht kann man das mal machen ( zu Not) . Ja Thomas, es ist oft einfacher eine Kippvorrichtung zu bauen , wie den Scirocco zu zerlegen und zusammen zu bauen , wenn man etwas ganz anderes gelernt hat. Aber mit der Zeit kommt man dem Ziel näher. ich arbeite auch nur von untern . Kann man im liegen arbeiten ;) .
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- COB
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AW: Unterboden langfristig erhalten - wie vorgehen?
Und wer hat denn das gelernt ? Ich wüsste nicht, dass es den Job des "Scirocco-Zerlegers und Zusammesetzers" gäbe.GT2-blau hat geschrieben: ... den Scirocco zu zerlegen und zusammen zu bauen , wenn man etwas ganz anderes gelernt hat.

Wer keine zwei linken Hände und zwischen den Ohren nicht nur Luft hat, der bekommt das bisschen Schraube ab-Schraube dran ganz ohne weiteres hin. Ist doch nichts dran an dem ollen etwas anderen Golf.

Die VW-Horde: Scirocco GT (93-99) - Passat C (95-01) - Scirocco GTX (99-heute)
Die BMW-Horde: 525iT (01-07) - 540iT (07-heute) - 540iA (09-heute) - 528iT (10-heute) - 520dT (18-heute)
Haftungsausschluss: Alle gemachten Aussagen stellen lediglich die Sichtweise des Autors anhand der vorliegenden Informationen dar. Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für die Befolgung gemachter Ratschläge und Hinweise. Jeder Halter ist für die Sicherheit seines Fahrzeuges vollumfänglich selbst verantwortlich und handelt somit immer eigenverantwortlich.
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- Thomas94
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AW: Unterboden langfristig erhalten - wie vorgehen?
Abend!
Ich bin gerade dabei mir ein Schweißgerät + Zubehör auszusuchen /zusammenzustellen. Die von Stahlwerk scheinen wohl ganz brauchbar zu sein und würden preislich wohl mehr in meiner Komfortzone liegen, auch wenn ich nicht den Fehler machen will, 100€ zu sparen, aber dann deutlichen Einbußen zu machen. Leider sind deren "Komplettsets" immer ausverkauft bzw. nicht lieferbar. Da muss man sich alles mühsam zusammen stellen. Aber noch hab ich mich nicht entschieden, ob es der wird. Wenn, würde ich den hier nehmen:
https://www.stahlwerk-schweissgeraete.d ... ttung.html
Welchen Drahtdurchmesser sollte ich anfangs zum üben anpeilen? Bzw. welcher wäre dann am besten für die üblichen Blechstärken am KFZ geeignet?
Ich bin gerade dabei mir ein Schweißgerät + Zubehör auszusuchen /zusammenzustellen. Die von Stahlwerk scheinen wohl ganz brauchbar zu sein und würden preislich wohl mehr in meiner Komfortzone liegen, auch wenn ich nicht den Fehler machen will, 100€ zu sparen, aber dann deutlichen Einbußen zu machen. Leider sind deren "Komplettsets" immer ausverkauft bzw. nicht lieferbar. Da muss man sich alles mühsam zusammen stellen. Aber noch hab ich mich nicht entschieden, ob es der wird. Wenn, würde ich den hier nehmen:
https://www.stahlwerk-schweissgeraete.d ... ttung.html
Welchen Drahtdurchmesser sollte ich anfangs zum üben anpeilen? Bzw. welcher wäre dann am besten für die üblichen Blechstärken am KFZ geeignet?
- christian_scirocco2
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AW: Unterboden langfristig erhalten - wie vorgehen?
Nimm 0,8mm. Das ist eigentlich der Standart schlechthin. Und Normalstahl, keinen Edelstahldraht.
1,0mm ist zu dick, zumindest für ein günstiges Schweißgerät um damit bei KFZ Blech ordentliche Ergebnisse zu erzielen. (Bei der Arbeit haben wir ein gut 4k€ Rehm Synergic.Pro Gerät, damit geht auch Dünnblech mit 1mm Draht super, ebenso wie 10mm Platten.
)
Ggf.schon mal über einen weiteren, besseren Brenner nachdenken. Die mitgelieferten halten of nicht lange. Ein ordentlicher Binzel liegt um 80€.
Was auch sehr viel Sinn macht ist ein ordentlicher Schweißhelm. Einen Speedglas gibt es schon für knapp über 100€. Deine Augen und das Ergebnis danken es dir.
1,0mm ist zu dick, zumindest für ein günstiges Schweißgerät um damit bei KFZ Blech ordentliche Ergebnisse zu erzielen. (Bei der Arbeit haben wir ein gut 4k€ Rehm Synergic.Pro Gerät, damit geht auch Dünnblech mit 1mm Draht super, ebenso wie 10mm Platten.

Ggf.schon mal über einen weiteren, besseren Brenner nachdenken. Die mitgelieferten halten of nicht lange. Ein ordentlicher Binzel liegt um 80€.
Was auch sehr viel Sinn macht ist ein ordentlicher Schweißhelm. Einen Speedglas gibt es schon für knapp über 100€. Deine Augen und das Ergebnis danken es dir.
- Reno84
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AW: Unterboden langfristig erhalten - wie vorgehen?
Ok, mach doch mal Bilder von den garstigen Stellen deines Unterbodens.
Freu mich immer wenn’s vorher/nachher Bilder gibt.
Hab ich selbst oft vor lauter Eifer im Gefecht vergessen...
Und Schutzgas noch besorgen, ohne ist das wie ne Wunderkerze an Silvester
Freu mich immer wenn’s vorher/nachher Bilder gibt.
Hab ich selbst oft vor lauter Eifer im Gefecht vergessen...
Und Schutzgas noch besorgen, ohne ist das wie ne Wunderkerze an Silvester

gruß reno
- COB
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AW: Unterboden langfristig erhalten - wie vorgehen?
Automatikhelm ist wirklich Pflicht, damit hat man beide Hände frei und muss auch nicht blind zünden. Gerade für den Beginner ist das quasi ein Muss. So was gibt es in guter Quali schon für um 50 €, daran sollte man nicht sparen. Die meisten Geräte können ublw 0.6 und 0.8 mm Draht, was für Karoblech völlig ausreicht, idr könnte man sagen, Drahtstärke nicht größer als Blechdicke. Ich hab noch ein Elektra Beckum, das kann bis 1.2 mm, damit kannst du dann die Golden Gate nachbauen... das ist am Auto mit ganz großen Kanonen auf ganz kleine Spatzen schiessen.christian_scirocco2 hat geschrieben: Was auch sehr viel Sinn macht ist ein ordentlicher Schweißhelm.
Die Sets sind nice, aber eigentlich unnötig... was du zwingend brauchst, das Gerät (ich würde minimum die 155 A Version nehmen), den Druckminderer (immer dabei) und vlt. den Helm. Den Draht oder Ersatzdüsen und Kontakthülsen sind alles Normteile, das kann man in jedem Hornbach nachkaufen... ebenso die Schweißmagneten.
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- Thomas94
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AW: Unterboden langfristig erhalten - wie vorgehen?
Hi,
ich habe mich nun doch für das Lcdvision Gerät entschieden, da der einstellbare Drahtvorschub doch evtl. hilfreich sein könnte.
Folgendes würde ich dann heute bestellen, wenn keiner von Euch irgendwo ein Problem sieht:
Schweißgerät: https://www.lcdvision-schweisstechnik.d ... erter-230V
Verschleißteile: https://www.lcdvision-schweisstechnik.d ... uesenstock
Druckregler: https://www.amazon.de/HERCULES-Druckmin ... 35&sr=8-13
Draht: https://www.amazon.de/CFH-52589-Schutzg ... 47&sr=8-11
Wagen: https://www.lcdvision-schweisstechnik.d ... weissmobil
Dazu noch Teile wie: Handschuhe, Gasschlauch,...
Sollte ich auch gleich eine Rolle "no Gas" Fülldraht mitbestellen? Es soll schwieriger sein damit gute Ergebnisse zu bekommen, aber evtl. für den Anfang ganz gut, um nicht viel Gas zu verbrauchen, bis man so ungefähr damit umgehen kann? Oder direkt mit Schutzgas und MAG anfangen?
Und welches Gas sollte ich holen? Für MAG gibts ja die Argon-CO² Mischungen in verschiedenen Verhältnissen?! Würde mir dann sofort wohl eine 20L Flasche holen, das Befüllen (oder umtauschen) kostet angeblich nur geringfügig mehr, als bei einer 10L Flasche.
Nachtrag: Oder sollte ich noch 1-2 Monate sparen und mir gleich ein TIG fähiges Gerät mit HF Zündung anschaffen? Damit soll Karoblech ja sehr gut zu schweißen sein, weil die Naht sehr klein und eben wird? Oder ist das unnötiger Luxus, der für mein Vorhaben und meine Kenntnisse übertrieben ist?
Danke schon mal!
ich habe mich nun doch für das Lcdvision Gerät entschieden, da der einstellbare Drahtvorschub doch evtl. hilfreich sein könnte.
Folgendes würde ich dann heute bestellen, wenn keiner von Euch irgendwo ein Problem sieht:
Schweißgerät: https://www.lcdvision-schweisstechnik.d ... erter-230V
Verschleißteile: https://www.lcdvision-schweisstechnik.d ... uesenstock
Druckregler: https://www.amazon.de/HERCULES-Druckmin ... 35&sr=8-13
Draht: https://www.amazon.de/CFH-52589-Schutzg ... 47&sr=8-11
Wagen: https://www.lcdvision-schweisstechnik.d ... weissmobil
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Sollte ich auch gleich eine Rolle "no Gas" Fülldraht mitbestellen? Es soll schwieriger sein damit gute Ergebnisse zu bekommen, aber evtl. für den Anfang ganz gut, um nicht viel Gas zu verbrauchen, bis man so ungefähr damit umgehen kann? Oder direkt mit Schutzgas und MAG anfangen?
Und welches Gas sollte ich holen? Für MAG gibts ja die Argon-CO² Mischungen in verschiedenen Verhältnissen?! Würde mir dann sofort wohl eine 20L Flasche holen, das Befüllen (oder umtauschen) kostet angeblich nur geringfügig mehr, als bei einer 10L Flasche.
Nachtrag: Oder sollte ich noch 1-2 Monate sparen und mir gleich ein TIG fähiges Gerät mit HF Zündung anschaffen? Damit soll Karoblech ja sehr gut zu schweißen sein, weil die Naht sehr klein und eben wird? Oder ist das unnötiger Luxus, der für mein Vorhaben und meine Kenntnisse übertrieben ist?
Danke schon mal!
- COB
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AW: Unterboden langfristig erhalten - wie vorgehen?
Das ist bei jedem Schweißgerät einstellbar... das kann also kein Kaufkriterium sein.Thomas94 hat geschrieben: da der einstellbare Drahtvorschub doch evtl. hilfreich sein könnte.

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AW: Unterboden langfristig erhalten - wie vorgehen?
Dachte ich auch, aber bei dem oben verlinkten Stahlwerk kann man wohl nur Spannung, Strom und die (serien-)Induktivität einstellen (den Fotos nach zu urteilen). Verstellbare Induktivität ist schon ne interessante Sache, ich kann mir da schon positive Wirkungen beim Schweißen vorstellen. Eine Induktivität passender Größe kann Lichtbögen schon sehr schön brennen lassen. Glaubt mir, das ist praktisch mein Beruf, nur dass ich verhindern muss, dass sich Sachen durch Strom verschweißen ;D Also genau das Gegenteil.COB hat geschrieben:Das ist bei jedem Schweißgerät einstellbar... das kann also kein Kaufkriterium sein.![]()
Das Schweißgerät und Zubehör habe ich bereits bestellt. Hoffentlich kommt das noch passend zum WE an, dann kann ich mal präsentieren, was ein Amateur so schafft, oder eben nicht :)
Automatik-schweißhelm natürlich auch, jetzt fehlt (hoffentlich) nur noch die Gasflasche.
- COB
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AW: Unterboden langfristig erhalten - wie vorgehen?
Dann hat es alternativ eine automatische Nachführung passend zum eingestellten Strom... das funktioniert auch.. und das idR nicht mal schlecht.Thomas94 hat geschrieben: Dachte ich auch, aber bei dem oben verlinkten Stahlwerk kann man wohl nur Spannung, Strom und die (serien-)Induktivität einstellen (den Fotos nach zu urteilen)

Ist ja jetzt auch egal, du wirst ja sehen, ob und wie dir das Ding taugt oder nicht und uns dann hoffentlich von deinen Werken berichten.

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