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AW: Die Frage nach dem Gummi...

Verfasst: Mi 18. Aug 2010, 07:55
von scirocco_dave
Jo nur zu, Erfahrungsberichte sind immer willkommen. Hab ihn quasi ausgeschlossen...
Im Rennen sind noch der Yokohama, Falken und zur Not der Hankook und Dunlop...

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Verfasst: Mi 18. Aug 2010, 08:02
von Folterknecht
warum zur not der dunlop ? zu teuer ;) ?

AW: Die Frage nach dem Gummi...

Verfasst: Mi 18. Aug 2010, 12:33
von brainstormer
Yokohama war wie Toyo nach meinen Erinnerungen in irgendwelchen Tests noch nie sonderlich bekannt dafür Reifen zu bauen, die auf Nässe gut oder gar besser als gut sind.
Hauptaugenmerk lag auf dem Trockengrip.

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Verfasst: Mi 18. Aug 2010, 15:56
von rocco-olli
Ich habe an der Vorderachse FULDA Exelero und auf der Hinterachse die Falken.

Die Falken laufen schon ca 30.000km auf der Hinterachse und die Fulda ca 17.000km.

Von der Abnutzung haben beide noch gutes Profil. Allerdings ist der Grip bei Nässe, bei den Fuldas deutlich besser als bei den Falken.

Ich würde mir wieder die Fulda Exeleros kaufen.

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Verfasst: Mi 18. Aug 2010, 16:18
von scirocco_dave
@ Folti: Dunlop zu teuer, korrekt. Wobei mal sehn.
@ Olli: Klingt gut was die Falken und deren Laufleistung betrifft, Fulda gibts in meiner Größe leider keine...

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Verfasst: Mi 18. Aug 2010, 17:02
von Rotrunner1979
für mich wär der Dunlop SP9000 die einzigste Wahl.
Der SP9000 wird seit Jahren so produziert und ist seit Markteinführung ungeschlagen in deiner Größe.
Hab ich als letztes nur noch gefahren.
Hatte zuerst den Proxes T1S drauf, schweinegeile Haftung bei Trockenheit
aber kaum Laufleistung und trotzdem abradiert.
Habe danach auf den T1R gewechselt. Meiner Meinung nach schlechte Trockenhaftung, war nur am rutschen.
Bin zuletzt bei Dunlop geblieben bis zum bitteren Ende (Verkauf).
Der Dunlop hatte die beste Laufleistung und bei jedem Wetter sehr gute Haftung.


Größe: 195/45R14 vorn auf 8J und hinten 225/40R14 auf 9J Golf1 Cabby

Bei mir waren die Hinteren immer zuerst verschlissen (starkes Sägezahnprofil) wegen der extremen Breite, Federwegsbegrenzern, zu wenig Gewicht hinten/Keilfahrwerk und halt hinten nur TOYO

Sei froh dass du nicht die 225/40R14 drauf hast, dann gäbe es den Threat gar nicht, da ist die Auswahl sehr beschränkt (nur Toyo :hihi: ).
Oder 215/40R14 (Produktion komplett eingestellt :wuetend: )

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Verfasst: Mi 18. Aug 2010, 17:12
von Staatsfeind Nr.1
Ich hab den Yokohama A539 gefahren.War mehr als begeistert

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Verfasst: Mi 18. Aug 2010, 17:18
von scirocco_dave
Hm... :ichheuldoch:
Also Falken, Yokohama oder doch Dunlop... Da ist guter Rat teuer, im wahrsten Sinne... Muss mal sehn, wos den Dunlop am günstigsten gibt... Andernfalls es ist ja nur für hinten... :-)

AW: Die Frage nach dem Gummi...

Verfasst: Di 24. Aug 2010, 01:27
von scirocco_dave
So, der Yokohama is bestellt, mal gespannt wie er ist. Wenn er nix taugt, kann ich immer noch den teuren Dunlop nehmen, der wird ja schon seit Jahren produziert und daran wird sich wohl auch kaum was ändern. Für die Hinterachse kann man ja nicht viel falsch machen, denk ich...

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Verfasst: Di 24. Aug 2010, 18:43
von brainstormer
Viel Erfolg.

Wie ich schon schrieb...

http://www.pro-tyre.de/cgi-bin/protyre/ ... UPPE4=A539

Bei Nässe ist eine HA mit Bereifung mit schlechterer Seitenführung als die VA in Kurven bestimmt ein Kracher. Wie schrieb eine Autozeitung letztenz in anderem Zusammenhang

"Wer driften kann, braucht kein Kurvenlicht". Also, "If in doubt, flat out."