Re: Der Liter Normalbenzin demnächst 1,80???
Verfasst: Mo 4. Jul 2005, 09:21
Hallo,
ich weiss echt nicht wieso sich alle aufregen, es ist doch so sicher wie der Tod, dass die Spritpreise immer weiter steigen. Das war schon 1970 klar. Das ist bei allen Rohstoffen, die sich nicht erneuern so und wir haben inzwischen Halbzeit errreicht, d.h. es werden soviel neue Ölfelder entdeckt, wie andere erschöpft sind. Und da auch 1,2 Mrd Chinesen Auto fahren wollen, die Amis sich einen Dreck um den Verbrauch scheren..... alles abzusehen.
Ausserdem kassiert der Staat 75cent von jedem Liter Benzin mit. In Worten 3/4 des Preises sind nur Steuer, weil sich da ein enormes Einnahmepotential für den Staat auftut !!! Unter dem Mäntelchen des Öko-Gedankens wurde das dann auch verkauft. Dafür haben Schröder und diese grünen Idioten schon gesorgt, liegt bei jedem Strassenverkehrsamt als Infobroschüre aus, wie "wichtig" es ist, dass Energie teuer wird, um die Leute zum Sparen anzuhalten. Aber auch während der Ära Kohl wurde die Steuer erheblich angehoben, 1998 waren es schon 1,20 DM. Kein US Präsident würd es wagen den Spritpreis zu erhöhen um der Wirtschaft nicht zu schaden.
Zumindest wird Deutschland sauber und entrusst untergehen, denn bisher schert sich kein Ostblockstaat um Ökologie.....
Ehrlich gesagt weiss ich nicht, ob ich mich darüber ärgern oder freuen soll. Je teurer der Spit wird, desto mehr Zwang besteht andere Energieformen zu finden, der Mensch handelt erst, wenn es weh tut. Den Schwachsinn immere stärkere Autos zu bauen kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen, zudem da nur Prestigegründe eine Rolle spielen. Solange Off-Road-Fahrzeuge mit 16+ Liter noch so gut verkauft werden haben die Deutschen Geld.
Ansonsten liegt in Dänemark und Holland der Liter bei 1,40€. Die haben zwar höhere Einkommen als wir aber dafür fast keine Kfz Steuer.
Beitrag bearbeitet (04.07.05 13:11)
ich weiss echt nicht wieso sich alle aufregen, es ist doch so sicher wie der Tod, dass die Spritpreise immer weiter steigen. Das war schon 1970 klar. Das ist bei allen Rohstoffen, die sich nicht erneuern so und wir haben inzwischen Halbzeit errreicht, d.h. es werden soviel neue Ölfelder entdeckt, wie andere erschöpft sind. Und da auch 1,2 Mrd Chinesen Auto fahren wollen, die Amis sich einen Dreck um den Verbrauch scheren..... alles abzusehen.
Ausserdem kassiert der Staat 75cent von jedem Liter Benzin mit. In Worten 3/4 des Preises sind nur Steuer, weil sich da ein enormes Einnahmepotential für den Staat auftut !!! Unter dem Mäntelchen des Öko-Gedankens wurde das dann auch verkauft. Dafür haben Schröder und diese grünen Idioten schon gesorgt, liegt bei jedem Strassenverkehrsamt als Infobroschüre aus, wie "wichtig" es ist, dass Energie teuer wird, um die Leute zum Sparen anzuhalten. Aber auch während der Ära Kohl wurde die Steuer erheblich angehoben, 1998 waren es schon 1,20 DM. Kein US Präsident würd es wagen den Spritpreis zu erhöhen um der Wirtschaft nicht zu schaden.
Zumindest wird Deutschland sauber und entrusst untergehen, denn bisher schert sich kein Ostblockstaat um Ökologie.....
Ehrlich gesagt weiss ich nicht, ob ich mich darüber ärgern oder freuen soll. Je teurer der Spit wird, desto mehr Zwang besteht andere Energieformen zu finden, der Mensch handelt erst, wenn es weh tut. Den Schwachsinn immere stärkere Autos zu bauen kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen, zudem da nur Prestigegründe eine Rolle spielen. Solange Off-Road-Fahrzeuge mit 16+ Liter noch so gut verkauft werden haben die Deutschen Geld.
Ansonsten liegt in Dänemark und Holland der Liter bei 1,40€. Die haben zwar höhere Einkommen als wir aber dafür fast keine Kfz Steuer.
Beitrag bearbeitet (04.07.05 13:11)
habe das Glück so nahe an meiner Arbeit zu wohnen, dass ich jeden Tag zu Fuss in die Arbeit gehen kann, spart Geld, tut der Umwelt einen Gefallen (nicht allerdings meinen Lungen, die dafür umsomehr die Abgase der Autofahrer abbekommen), tut meinen Motörchen einen Gefallen (da die Strecke wirklich viel zu kurz für den Motor ist, wird noch nicht mal richtig warm, ausserdem Stop&Go, gar nicht gut für den Motor), spart Zeit (im Auto dauert die Reise auch nochmal 10 Minuten mehr als zu Fuss), und ist erholsamer (ich werde immer tierisch gestresst vom Stop & Go Fahren 
).