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AW: Infos zu E10

Verfasst: Mi 9. Mär 2011, 10:19
von OSLer
Habe ich, und nu?

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Verfasst: Mi 9. Mär 2011, 10:21
von OSLer
Meiki hat geschrieben:So alt war der Schlauch damals nicht, und von Schlauch konnte man nicht mehr reden, zerbröselt flockig hatten die Reste das Sieb der Vorförderpumpe zugesetzt. Habs damals mit Foto hier im Forum berichtet, aber leider findet man hier nichts mehr.
Wie alt war er denn in etwa, der Rücklaufschlauch? Vorförderpumpe im Tank? Also Schlauch von innen ausgehölt sozusagen? Wenn der schon getauscht wurde, war es ein original VW-Teil oder irgendein halbwegs benzinfester Schlauch aus dem Zubehör?

Gruss

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Verfasst: Mi 9. Mär 2011, 10:41
von Tempest
Danke für den doch schon als fast am "objektivsten" Artikel, der bislang von mir zum Thema gelesen wurde, allerdings treten auch hier 2 Bedenken hervor:

Die Unverträglichkeit zu Aluminium, sowie die Fragwürdigkeit der ökologischen Aspekte des Bioethanols.

Zum ersten: Nein, ich will nicht, dass mein Roccochen auch wenn nur langsam, so doch mehr als durch Nichtverwendung von Biosprit, "verfault". Als Besitzer eines Oldtimers, denn so betrachte ich meine Wägelchen, fahre ich natürlich nicht im Alltag, sowie werde auch kein E10 verwenden, dennoch wird mir von der EU/D/GB (delete as appropriate :hihi: ) aber immer mehr Biozeug in den Sprit reingemischt werden.

Zum zweiten: Ja, die Behörden haben versprochen strenge Kontrollen auszuführen, damit die Ökoaspekte beim Anbau, der Verarbeitung usw. sichergestellt sind, aber wer glaubt denn das? Ich nicht! Die Behörden haben zig mal bewiesen, noch nicht einmal die einfachsten Sachen korrekt und fehlerfrei zu beherrschen / (wichtiger:) beherrschen zu wollen.

Tempest

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Verfasst: Mi 9. Mär 2011, 11:12
von Folterknecht
@OSler was warn das fürn auto ? ;)

das kommt mir mit der aluminiuom korrision so vor wie mit dem unverbleiten sprit in den alten motoren die verbleit brauchen.

Tanken und fahren kann man das in diesen motoren auch .... nur führt es eben auf lange sicht zu ventilschäden und damit zum motorschaden

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Verfasst: Mi 9. Mär 2011, 11:18
von OSLer
Vom Scirocco über Toyota bis zu aktuell meinem Omega, Trabant 1.1 und Jetta 1 ebenfalls. Von daher für mich nix ungewöhnliches.

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Verfasst: Mi 9. Mär 2011, 11:27
von Meiki
OSLer hat geschrieben:Wie alt war er denn in etwa, der Rücklaufschlauch? Vorförderpumpe im Tank? Also Schlauch von innen ausgehölt sozusagen? Wenn der schon getauscht wurde, war es ein original VW-Teil oder irgendein halbwegs benzinfester Schlauch aus dem Zubehör?

Gruss

http://www.sciroccoforum.de/forum/showthread.php?237074-Vorförderpumpe-schon-mal-gesehen&highlight=r%FCcklaufschlauch

EZ 22.08.1988 bis zum zerbröseln keine 14 Jahre mit damals ca 100000km

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Verfasst: Mi 9. Mär 2011, 11:28
von Folterknecht
haste nur montagsautos gekauft wa :) ^^ ist aber wohl die ausnahme würde ich mal so behaupten sosnt hätten wir heir regelmäßig im forum freds hilfe beime schläcuhe lösen sich auf ^^

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Verfasst: Mi 9. Mär 2011, 11:30
von OSLer
Behaupte was du willst. :hihi:

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Verfasst: Mi 9. Mär 2011, 11:42
von Meiki
freds hilfe beime schläcuhe lösen sich auf

vielleicht werden es jetzt mehr.

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Verfasst: Mi 9. Mär 2011, 21:18
von Mr.Burnout
Es gibt auch viel bessere Ansätze zum Biosprit...

http://www.handelsblatt.com/technologie ... 24844.html

DAS ist mal eine sinnvolle Sache, würde noch nicht mal unter Mineralölsteuer fallen und dürfte laut EEG garnicht besteuert werden ;-)
Wahrscheinlich wirds deswegen totgeschwiegen :lupe:

Gruß
Stefan