Bei so einem Vorhaben geb ich dem Themaeröffner recht. Muss gut durchdacht und organisiert werden. Einbauen kann man alles, der spätere Nutzen muss aber beachtet werden.
Daher würde ich von vorneherein nen Motor wählen, der kostengünstig ist an Anschaffung und Anbau- und Austauschteilen!
Wenn auf Rennen aufgebaut wird, sollte man sich gleich parallel zu Beginn an einen Zweitmotor zulegen der gleiche Komponenten und Abstimmungen erhält. Gibt nichts ärgerliches wenn man sich auf ein Event freut und vorbereitet und der Motor streikt. (Eigene Erfahrungen, früher Bergrennen gefahren mit Rocco 1 16V))
Motoreinsatz:
1.
Motortechnisch würde ich nen 16V mit Doppelvergaser nehmen oder einen G60-Block mit Kompressor-Aufladung! Kein G-Lader, da du dort sonst regelmäßig überarbeiten lassen mußt wegem Renneinsatz! Leichtbau ist logisch...
2.
nen VR6 mit Ausgleichsgewichten oder als Mittelmotor einbauen. (Da du ja ohne Aufladung auskommen wolltest)
260PS sollten machbar sein ohne große Modifikationen (Aufladung). Da ein Rocco wesentlich weniger wiegt als ein Golf, Passat, Corrado dreht er untenraus ein wenig besser als in Originalfahrzeugen (etwa 300kg leichter).
Spar nicht an der Bremse wegen Motorsporteinsatz, Rennzelle bei Profiwettbewerben, Ü-Käfig mit allen Domstreben und Stabis im Amateureinsatz!
FIA Schalensitze (aber das wirste wissen), nimm die Sabelt 6-Punktgurte, las dir was gutes einfallen für die Lüftung... (wichtig)
sinnvoll wäre auch ein Luftkühlkanäle für Bremsanlage, 24 HBZ vom T4,
Bei weiteren Fragen, auch gern per PN!
Gruß und viel Erfolg!
