Lackunterschiede?

[Rocco´82]

Falsch, es gibt sehr wohl einschicht-lacke, auch bei neuwagen. Und die wird es auch weiterhin geben

Und wasserlacke gibt es schon sehr lange, nicht erst seit letztem Jahr

[Guido S]

moin,

Falsch, es gibt sehr wohl einschicht-lacke, auch bei neuwagen. Und die wird es auch weiterhin geben

bei keinem deutschen hersteller, was in indien produziert wird entzieht sich allerdings meiner kenntnis.

Und wasserlacke gibt es schon sehr lange, nicht erst seit letztem Jahr

das hat auch keiner behauptet


guido

[Mr.Burnout]

Hallo zusammen, ich bin neu in dem Forum und bin gerade trotz Kurzarbeit am überlegen ob ich meinen 11 Jahre alten 3er hergebe und mir einen neuen Scirocco zulege.

na ja, warum nicht wenn du das Geld übrig hast...

Allerdings würde ich dir abraten wenn du das Auto auf Pump kaufen willst.
Wenn du schon auf Kurzarbeit bist kann der Arbeitsplatz auch schnell weg sein....und wenn dann der Kredit nicht mehr bedient wird folgt schnell die private Insolvenz

Es ist sowieso erschreckend zu sehen wieviele Autos den Banken statt ihren Besitzern gehören
Frei nach dem Motto ...nix auf der Naht aber trotzdem auf dicke Hose machen

Sollte man vor der Autoanschaffung immer bedenken

Gruß
Stefan

[Rocco´82]

moin,




bei keinem deutschen hersteller, was in indien produziert wird entzieht sich allerdings meiner kenntnis.



das hat auch keiner behauptet


guido

Also nicht Indien sondern Portugal und dort wird auch Einschicht verwendet, dies ist auch bei MB (allerdings weiß ich das hier nur bei den Sprintern), Opel genauso wie Fiat (ok ist nciht wirklich Deutsch aber dennoch)

Wie ich schon sagte, weiß ich nicht, ob beim Scirocco oder Golf auch einschicht verwendet wird

Und du hast behauptet, das es, seit es wasserlacke gibt, keine einschichter mehr gibt, das stimmt ja nicht, da wasserlacke schon sehr lange verwendet werden und es erst seit 2008 zur Pflicht wurde. Aber nur wiederum in D

[Guido S]

moin,

Und du hast behauptet, das es, seit es wasserlacke gibt, keine einschichter mehr gibt, das stimmt ja nicht

bei keinem deutschen hersteller im pkw bereich (also wie gesagt keine fahrräder,boote nutzfahrzeuge oder rasenmäher ) gibt es einen einschschicht AUTOlack.

bei vw schon lange nicht mehr. (obwohl die ja fast nur noch billigrammsch bauen und teuer verkaufen)


wir können aber uns gerne auf kaffee und giotto beim frisör treffen und weitere härchen spalten......



guido

[Rocco´82]

Deutscher hersteller ... gibs die überhaupt noch? Wird denn noch irgendein vernünftiges Auto in D gebaut?

Haarspalterei...jein aber wenn ich solche aussagen lese, gehts nunmal nicht anders, sowas muss man richtig stellen. Und du kannst ja auch nciht wirklich belegen, ob es nicht doch einen einschichter bei VW oder Opel gibt?

Auf jedenfall ist ein Uni anfälliger als ein metallic, selbst als 2 Schichter fängt er an irgendwann auszubleichen und darum geht es ja hier

[Guido S]

moin,

Haarspalterei...jein aber wenn ich solche aussagen lese, gehts nunmal nicht anders, sowas muss man richtig stellen.

ja nee, is klar atze ! man könnte meinen mit einer frau zu diskutieren.....
wobei das diskutieren ja dann einfach wäre. schließlich widerspricht man(n) einer frau niemals ! (man wartet einfach bis sie das alleine tut )

aprospos richtig stellen :

Einschicht-Systeme (2K-Lacke) werden heute fast ausschließlich bei Nutzfahrzeugen, billigen Bussen, landwirtschaftlichen Fahrzeugen etc verwendet. In der Erstausrüstung wird seit Anfang der 90er nur noch 2-Schicht lackiert, in der Reparatur mittlerweile auch bei Uni-Farbtönen fast ausschließlich 2-Schicht, da es sich für die Werkstatt nicht lohnt, für einige wenige Reparaturen das ganze System vorzuhalten.

Einschicht-Lacke bieten brauchbaren Schutz gegen mechanische und chemische Belastung sowie gegen Umwelteinflüsse, sind aber bezgl. UV-Beständigkeit und auch Schutz gegen chemische und mechanische Einflüsse den 2-Schicht-Systemen deutlich unterlegen. Insbesondere moderne Klarlacke (wie z.B. der Autolack21-HS Klarlack) bieten exzellenten Schutz gegen UV-Strahlung, was im Vergleich der Einschicht-Lacke z.B. bei roten Golf I aus den 70ern mit heutigen Rot-Farbtönen deutlich sichtbar wird. Auch beim Vergleich der Beständigkeit gegen Kratzer z.B. in Waschanlagen zieht das alte Einschicht-System eindeutig den Kürzeren.
Die Polierbarkeit ist in der Regel deutlich schlechter als bei Zweischicht-Systemen, da beim Polieren der obersten Schicht sofort auch Farbpigmente mit poliert werden. Oft verfärben sich diese dann durch die Erhitzung, was zu sichtbaren Polierspuren führt.

Die Idee, organische Lösemittel
in Autolacken durch
Wasser zu ersetzen, beschäftigte
die Lackhersteller
bereits in den 70er
Jahren. Wasser statt VOC
bedeutet nämlich nicht nur
umweltfreundliche Autolackierungen,
sondern
erhöht auch die Sicherheit
– insbesondere in der
Serienproduktion – weil
Wasserlacke nicht so leicht
entzündlich sind wie organische
Lösemittel.
Der Siegeszug der wasserbasierenden
Materialien
nahm daher seinen
Anfang in der Autoserie.
In Amerika arbeiteten die
Autohersteller schon in den
70er und 80er Jahren mit
Wasserlacktechnologien.
In Europa wurde 1983
erstmals ein wasserbasierender
Füller eingesetzt.
Ende der 80er Jahre folgte
dann ein Meilenstein in der
Geschichte der Wassermaterialien:
Die erste
Serienanlage mit Wasserbasislacksystemen
wurde
angefahren. Und es zeigte
sich, dass dadurch nicht
nur der Lösemittelausstoß
reduziert wurde, sondern
dass die neue Technologie
auch qualitative Vorteile
bot. Denn die Farbtöne
und Effekte waren bei
Wasserlacken erheblich
brillanter. Heute sind mehr
als 70% aller europäischen
Fahrzeuge lösemittelreduziert
lackiert.
Der Autoreparaturbereich
zog bereits Ende der 70er
Jahre nach. Dem Lackierbetrieb
standen wasserbasierende
Materialien
wie Grundierungen, Füller
und Polierpasten zur Verfügung.
Die Entwicklung
von Wasserlacken für die
Autoreparaturlackierung
stellte die Lackhersteller
vor eine weitere Herausforderung.
Es galt,
• ein Bindemittel zu entwickeln,
das sich mit
Wasser verdünnen lässt,
• eine Ablüftzeit zu erreichen,
die mit konventionellen
Lacken vergleichbar
ist, und
• dem Wasserlack die
gleichen Verarbeitungseigenschaften
wie
einem konventionellen
Lack zu verleihen.
1994 war es soweit:
Standohyd Basecoat, der
Wasserbasislack von
Standox, kam auf den
Markt. Seit Ende der 90er
Jahre gibt es auch einen
wasserbasierenden
Klarlack, so dass seither
eine komplette Zweischichtlackierung
auf
Wasserbasis möglich ist.

wir können aber auch wieder auf stammtisch und frisör wahrheiten zu sprechen kommen. dann ist natürlich alles anders und dein schüppchen sowieso viel bunter als meins.

der letzte vw der noch in einschicht lackiert wurde ist der golf 3, die bleichen auch aus wie michael jackson.

guido

[Rocco´82]

Ich bin eine Frau, nur zur Info

Woher nimmste denn deine Zitate? Aus anderen Foren?

Karmann zB. hat erst seit ein paar Jährchen (glaube 5 Jahre waren es jetzt) eine neue Lackieranlage mit Wasserlacken bauen lassen (steht jetzt übrigens zum verkauf)

Alleine diese Aussage hier

In der Erstausrüstung wird seit Anfang der 90er nur noch 2-Schicht lackiert, in der Reparatur mittlerweile auch bei Uni-Farbtönen fast ausschließlich 2-Schicht, da es sich für die Werkstatt nicht lohnt, für einige wenige Reparaturen das ganze System vorzuhalten

ist humbug.

Es gibt zwar Betriebe, die nur das eine System haben oder auch sich fertige farben liefern lassen und gar nicht selber mischen aber sonst sind die Einschicht-Systeme immernoch vorhanden und werden genutzt.

Wie gesagt, bei VW bin ich mir nicht sicher aber bei anderen Herstellern werden immernoch Einschichter benutzt. Und ja, ich weiß es, denn ich Arbeite ja mit den Autos

[Guido S]

moin,

Ich bin eine Frau, nur zur Info

ach du sch... !

na denn, du hast natürlich in allem recht und ich hab keine ahnung.

die zitate sind übrigens von standox.
zu vw habe ich was gesagt, was portugiesische sprinter auf der karosse haben interessiert mich nicht die bohne und wie bereits mehrfach erwähnt gibt es keinen deutschen hertsteller im pkw bereich der noch einschicht lackiert.

Alleine diese Aussage hier
Zitat:
In der Erstausrüstung wird seit Anfang der 90er nur noch 2-Schicht lackiert, in der Reparatur mittlerweile auch bei Uni-Farbtönen fast ausschließlich 2-Schicht, da es sich für die Werkstatt nicht lohnt, für einige wenige Reparaturen das ganze System vorzuhalten

ist humbug.

Es gibt zwar Betriebe, die nur das eine System haben oder auch sich fertige farben liefern lassen und gar nicht selber mischen aber sonst sind die Einschicht-Systeme immernoch vorhanden und werden genutzt.

versuche mal bitte alle buchstaben in der richtigen reihenfolge zu ordnen und bilde daraus den satz. das rote auch mit lesen ! es wird FAST ausschließlich mit 2 schicht gearbeitet !!!! fast heißt soviel wie : nicht alle aber die meisten oder so ähnlich. (im übrigen haben meine beiden lackierbetriebe beides. allerdings fummeln wir ja auch viel an alten autos rum...)




guido

[Rocco´82]

ja ne is klar. Schon korrekt was du da schreibst.

Ich meinte zwar nicht die sprinter, sondern die Autohersteller, die ihre autos im Ausland produzieren aber egal.

Und wenn du da 2 Lackierbetriebe hast, solltest du das ja auch alles wissen. Und die alten systeme haben ncihts mit alten Autos zu tun, auch anbau teile werden in einschicht lackiert bei den neuen. (stoßstangen, spiegel, zierleisten...)

moin,




ach du sch... !

na denn, du hast natürlich in allem recht und ich hab keine ahnung.

die zitate sind übrigens von standox.
zu vw habe ich was gesagt, was portugiesische sprinter auf der karosse haben interessiert mich nicht die bohne und wie bereits mehrfach erwähnt gibt es keinen deutschen hertsteller im pkw bereich der noch einschicht lackiert.





versuche mal bitte alle buchstaben in der richtigen reihenfolge zu ordnen und bilde daraus den satz. das rote auch mit lesen ! es wird FAST ausschließlich mit 2 schicht gearbeitet !!!! fast heißt soviel wie : nicht alle aber die meisten oder so ähnlich. (im übrigen haben meine beiden lackierbetriebe beides. allerdings fummeln wir ja auch viel an alten autos rum...)




guido