Re: Kampf dem Blauen Dunst! Puh, ist das schwer :-(
Verfasst: Di 27. Apr 2004, 11:26
Hallo!
Ich muss da mal deutlichst protestieren und möchte Dich Frank bitten auch nicht mit solchen Sprüchen zu kommen, wie "Mach Dir da mal keinen Kopf!"
Wenn jemand jeden 1-2 Tag Alk trinkt und bei jeder sich bietenden kleinen Festivität einen im Tee hat, bzw. das Umfeld schon von einem "Alki" spricht, dann ist es allerhöchste Eisenbahn! Wir haben früher auch gesoffen, dass sich die Balken biegen, jahrelang im Studium, bin auch kein Alki deswegen aber das wirkt auf jeden anders. Kritisch wird es, wenn Du abends diesen typisch "trockenen Hals" hast, diesen Knoten, der dort zu sitzen scheint, wenn Du morgens aufwachst und Dir schlecht ist ohne vorher was getrunken zu haben, wenn sich ohne Begründung Herzrasen und Nervosität einstellen, wenn die Beine nachts im Bett nicht ruhig zu halten sind und wenn Du nach einem Glas den unstillbaren Drang nach dem Nächsten verspürst. Schnaps etc sind ohnehin gefährlich, wenn sie zur Regelmässigkeit werden und dass bei jungen Leuten die Persoenlichkeit noch nicht so gefestigt ist, dass sie allen Versuchungen standhält ist wohl klar. Den Grundstein für ein verkorkstes Leben legt man in jungen Jahren.
Wer anfällig für Sucht ist, egal welcher Art und das kann sehr wohl genetisch als auch psychosomatische Ursachen haben, der muss doppelt aufpassen. Alkohol ist übrigens eine "Tröster-Droge", da muss also etwas anderes sein, das zugeschüttet werden soll. Ist das erstmal bekämpft geht auch das Verlangen wieder zurück.
Ich muss da mal deutlichst protestieren und möchte Dich Frank bitten auch nicht mit solchen Sprüchen zu kommen, wie "Mach Dir da mal keinen Kopf!"
Wenn jemand jeden 1-2 Tag Alk trinkt und bei jeder sich bietenden kleinen Festivität einen im Tee hat, bzw. das Umfeld schon von einem "Alki" spricht, dann ist es allerhöchste Eisenbahn! Wir haben früher auch gesoffen, dass sich die Balken biegen, jahrelang im Studium, bin auch kein Alki deswegen aber das wirkt auf jeden anders. Kritisch wird es, wenn Du abends diesen typisch "trockenen Hals" hast, diesen Knoten, der dort zu sitzen scheint, wenn Du morgens aufwachst und Dir schlecht ist ohne vorher was getrunken zu haben, wenn sich ohne Begründung Herzrasen und Nervosität einstellen, wenn die Beine nachts im Bett nicht ruhig zu halten sind und wenn Du nach einem Glas den unstillbaren Drang nach dem Nächsten verspürst. Schnaps etc sind ohnehin gefährlich, wenn sie zur Regelmässigkeit werden und dass bei jungen Leuten die Persoenlichkeit noch nicht so gefestigt ist, dass sie allen Versuchungen standhält ist wohl klar. Den Grundstein für ein verkorkstes Leben legt man in jungen Jahren.
Wer anfällig für Sucht ist, egal welcher Art und das kann sehr wohl genetisch als auch psychosomatische Ursachen haben, der muss doppelt aufpassen. Alkohol ist übrigens eine "Tröster-Droge", da muss also etwas anderes sein, das zugeschüttet werden soll. Ist das erstmal bekämpft geht auch das Verlangen wieder zurück.